Bestnote: Lernerfolg verdoppeln - Prüfungsangst halbieren.
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Eine Frage hat mich lange beschäftigt: Wie kann ich meine Konzentration verbessern? Ich hatte das Gefühl, dass ich meine Arbeitsleistung um das doppelte durch klarere Gedanken steigern könnte. Meine Tricks habe ich in diese 10 Konzentrations-Tipps gefasst.
1. Stimme dich auf die Aufgabe ein
3. Arbeite in deiner persönlichen Primetime
4. Verstärke deine Hochphasen auf sanfte Weise
7. Wechsle die Tätigkeiten öfter ab
10. Schaffe langfristig gute Rahmenbedingungen
💎 Tricks für mehr Konzentration
💎 Zusammenfassung – Konzentration lernen für Studium und Karriere
Diese 3 Konzentrations-Killer verringern die Arbeitseffizienz:
Hier hilft ein schriftliches Brainstorming / eine Mindmap, um den eigenen Standpunkt zu klären oder um die nächsten Meilensteine zu bestimmen. Was sind wichtige, noch offene Fragen?
Lies etwas Motivierendes, z.B. die Autobiografie von jemandem, den du bewunderst. Das gibt Kraft, um die eigene Aufgabe endlich anzupacken.
Probier es mit einer kleinen Einstimmungs- und Meditationsübung: Setz dich an den Schreibtisch, schließe die Augen und denke intensiv an die Aufgabe. Wenn sich andere Gedanken dazwischen schleichen, stell dir vor, diese Gedanken sind Wolken, die der Wind weg bläst. Oder es ist Wasserdampf, der sich schnell in ein Nichts auflöst.
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Was hilft gegen Lustlosigkeit und fehlende Motivation? Einfach anfangen! Beginne mit einfachen Dingen und nach einer Weile merkst du: Wow, wo ist die Stunde hin? Es wird dir oft passieren, dass du erst so richtig in Fahrt kommst, wenn du eine Weile an der Aufgabe sitzt. Wartest du hingegen auf einen „kreativen Einfall“, wirst du lange warten. Das Gehirn braucht ein gewisses Maß an Stimulation, um ins Arbeiten zu kommen.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier: Schaffst du es, dich an das regelmäßige Arbeiten zu gewöhnen, funktioniert es von allein. Du musst nur die ersten 3 Tage überstehen!
Die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit schwankt aufgrund deines Biorhythmus im Laufe des Tages. In Phasen höherer Energie sind auch Entschlusskraft und emotionale Stabilität höher – wir sind weniger anfällig für Stress. Genug Gründe also, die wichtigsten Aufgaben in Hochphasen zu legen und nicht durch Smalltalk oder Facebook total zu verdatteln. Beobachte dich und bestimme die „Primetimes“ deiner Konzentration. Für die meisten Menschen liegen diese am Vormittag und am frühen Nachmittag („Morgenmenschen“). Es ist viel effizienter, in diesen wenigen Stunden intensiv zu arbeiten als den ganzen Tag ein bisschen.
Setze Kaffee nur dosiert ein, zwei Tassen reichen: eine als Startschub am Morgen und eine nach dem Mittagstief am Nachmittag. Warum? Kaffee wirkt bis zu 6 Stunden im Körper – die zweite Tasse nach einer Stunde bringt einfach nicht so viel wie die erste. Zudem schadet es deinem Biorhythmus, wenn du die Down-Phasen, die der Körper zur Regeneration braucht, durch RedBull oder Koffein wegdrückst. Versuche es lieber mit energetisierenden Früchten und Tees: Grüntee, Mate, Ingwer, aber auch frische Küchenkräuter und Zutaten deiner Gerichte wirken sehr energetisierend!
Lernen funktioniert umso besser, je mehr Sinne involviert werden. Auch für die Konzentration ist die Aktivierung verschiedener Sinneskanäle förderlich: Denke an buddhistische Mönche, die mit Gesang und Sandelholz-Kerzen meditieren. Sie sprechen Augen, Ohren und Nase gleichermaßen an. Auch ist es kein Wunder, warum so viele Menschen gern Musik bei der Arbeit hören: Es macht gute Laune, motiviert, lässt sie länger schaffen. Richte dir deswegen auch ein nettes Ambiente ein! Als musikalische Unterstützung empfehle ich klassische Musik (Top: Vivaldi´s „Vier Jahreszeiten“) und Chill-Out-Musik („Café del Mar“, „Buddha Bar“). Das hat nicht nur Style, sondern zieht dich manchmal auch in einen Arbeitsflash.
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Das A&O bei denkintensiven Aufgaben: Ruhe! Jede kleine Störung kann einen komplexen Gedankengang abreißen lassen. Deswegen: Schalte das Handy auf lautlos und das W-Lan aus! Studierst du, dann verstecke dich in der hintersten Ecke der Bibliothek, in der dich keiner kennt. Hänge ein „Schlafe – nicht stören“-Schild an deine WG-Zimmertür (Gründe wie „Lerne! Bitte Ruhe“ verstehen deine Mitbewohner ja leider nicht…).
Jede Tätigkeit wirkt auf Dauer ermüdend. Du kannst aber deinen Arbeitseifer „im Flow“ halten, wenn du öfter die Tätigkeiten wechselst: Lies ein Buch, fasse dann einen Teil zusammen, nimm dann die Vorlesungsfolien zu Hand, bevor du einen Kommilitonen anrufst, um mit ihm Fragen durchzusprechen. Dann fängst du wieder an zu lesen.
Für eine Lernzeit empfiehlt es sich, zwei Themen pro Tag zu takten: bis 13Uhr Thema 1 lernen, eine längere Pause machen und von 15-21 Uhr das Thema 2 pauken. So wird’s nie langweilig. Es tut zudem gut, die Körperhaltung (sitzen-liegen-stehen-gehen) abzuwechseln sowie gelegentlich an einem anderem Ort zu arbeiten (Bibliothek oder Café).
Wer durchweg arbeitet und paukt, ist ineffizient. Nicht nur unser Gehirn braucht Auszeiten, auch unser Körper will gereckt und gestreckt werden. Eine Konzentrationsspanne reicht ca. 30-60 Minuten. Wenn man die Arbeiten abwechselt, kann man gut Arbeitsblöcke von 1½ bis 2 Stunden hinbekommen. Doch dann ist eine Essens-, Bewegungs- und/oder Chillpause angesagt. Wenn du dich an diese Arbeitsblöcke hältst, verbessert das deine Konzentration, denn du wirst nicht mitten in der Vertiefung eines Themas plötzlich von den Bedürfnissen deines Körpers herausgerissen.
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Alle Dinge, die nur so herumliegen, sind das willkommene Ausreden und Ablenkungshelfer. Nach dem Motto: „Ach hier ist ja noch eine unbezahlte Rechnung, besser schnell noch überweisen…“. Ein aufgeräumter Arbeitsplatz fördert einen klaren Verstand. Nur wohin mit dem ganzen Kram? Nach Wichtigem checken und dann ab in einer große Kiste mit der Aufschrift „Nach der Prüfung sortieren“. Fertig. Nun ran an die Arbeit…
Langfristig solltest du gute Arbeitsbedingungen schaffen. Ist dein Schreibtisch groß genug? Musst du oft zum Scannen oder Kopieren in die Uni fahren? (Kombi-Drucker sind doch inzwischen so günstig …)? Wartest du lange auf deinen Bus? Besorge dir doch endlich ein Fahrrad oder Mofa. Liegen viele Dinge auf deinem Schreibtisch? Wie wäre es mit einem gescheiten Ordnungssystem, z.B. Briefablagen oder einem Hängeregister-Auszug? All diese Kleinigkeiten helfen, die Ablenkung zu verringern und deinen mentalen Fokus bei der Sache zu halten. Werde dir auch über deine „Strategie“ – das heißt deine Ziele und Prioritäten – klar. Mangelnde Konzentration ist Ursache einer fehlenden Fokussierung oder Kenntnis derjenigen Sachen, auf die man sich eigentlich fokussieren will! Also vereinfache deine Prozesse, kläre deine Ziele und organisiere dich dementsprechend!
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Jede Menge Tipps, um deine Konzentration zu optimieren, findest du auch in den Golden Rules im Modul „Konzentration“. Hier gibt es eine kleine Leseprobe aus dem Konzentration-Kapitel: Golden Rules-Konzentration-Tipps
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Warum Ritalin, Modafinil und Co. keine Alternative zu guten Lernmethoden und Konzentrationstechniken sein können, erfährst du im Artikel „Ritalin kaufen? Kennst du alle Wirkungen, Nebenwirkungen + Alternativen?“.
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