Lerntypen + Lerntypentest 👨🏻‍🎓 Wie lerne ich richtig? ► Welcher Lerntyp bin ich?

Welcher Lerntyp bin ich?

… diese Frage stellen sich täglich tausende Schüler und Studierenden.

Zu recht: Wer mit individuell angepassten Lernmethoden und Lernstrategien lernt, hat mehr Erfolg in Prüfungen und schreibt in kurzer Zeit sogar Bestnoten.

Mit dem Lerntypentest für jeden Lerntypen leichter lernen - Tipps aus dem Bestseller Bestnote – Lernerfolg verdoppeln, Prüfungsangst halbieren von Martin KrengelDas willst du auch?

👉 Ich habe hier 2 Lerntypentests für dich – nimm dir bitte je ca. 5-10 Minuten Zeit – es wird dir helfen.

🚨 Beachte auch meine Kritik unten, die du dir unbedingt durchlesen solltest.

📚 Diese Tipps stammen aus der „Bestnote“. Dieses Buch beantwortet die Frage: „Wie lerne ich richtig?“ auf den Punkt und ein für allemal.

 

 

Artikelübersicht:

 


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Vielleicht hast du schon mal gehört, dass es drei verschiedene Lerntypen gibt: auditiv, visuell und kinästhetisch. Sie unterscheiden sich darin, wie der Lernende am besten Stoff im Gedächtnis aufnehmen kann. Dies kann über verschiedene Sinneskanäle erfolgen. Um herauszufinden welcher Lerntyp du bist, findest du weiter unten einen Lerntypentest.

Nun aber einmal dazu, wie sich die drei unterscheiden. Vielleicht findest du dich ja direkt in einem dieser Lerntypen wieder.

 

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Video-Coaching:

Hier kannst du die zugehörige Lektion aus dem Bestnoten-Kurs ansehen:

Die Übungen dazu: 👩‍💻 Bestnoten-Übungsbuch Lektion 1 📥

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Die 3 Lerntypen-Klassiker

 

Die drei Lerntypen erklärt:

Der auditive Lerntyp

Der auditive Lerntyp nimmt Informationen durch Hören besonders leicht auf. Mündliche Erklärungen in Form von Vorträgen, Gesprächen oder Audio-CDs prägen sich bei ihm gut ins Gedächtnis ein. Er kann ihnen leicht folgen. Daher ist es für den auditiven Lerntyp wichtig, den Lernstoff laut mitzusprechen.

Er muss sich voll und ganz auf den Lernstoff konzentrieren und lernt in ruhiger Umgebung am besten. Musik empfindet er beim Lernen als störend. Mündliche Prüfungen liegen ihm mehr als schriftliche. Dass ihm Auswendiglernen leicht fällt, kommt ihm häufig zu Gute.

 

 

Der visuelle Lerntyp

Der zweite Lerntyp lernt durch Sehen, konkret durch Lesen. Um sich Informationen zu merken, muss er sie schriftlich oder in Form von Grafiken beziehungsweise Bildern gesehen haben. Während der Vorlesung oder des Unterrichts, macht sich der visuelle Lerntyp Notizen, um den Sachverhalt zu veranschaulichen.

Er kann insbesondere das, was er selbst gelesen oder geschrieben hat, gut erinnern und wiedergeben. Skizzen, Mindmaps, Lernposter oder Karteikarten erleichtern ihm das Lernen. Auch das Markieren wichtiger Informationen mit bunten Farben hilft dem visuellen Lerntyp bei der Aufnahme von Lernstoff. Unordnung am Lernplatz lenkt ihn dagegen schnell ab.

 

 

Der haptische Lerntyp

Der haptische oder auch kinästhetische Lerntyp muss das Gelernte ausführen, um es sich merken zu können. Beispielsweise indem er es in Form von Rollenspielen auf eine Situation in der Praxis anwendet. Er muss es selbst ausprobieren, erfühlen und experimentiert gerne herum.

Er ist eher unruhig. Der kinästhetische Lerntyp ist gern in Bewegung, auch beim Lernen, um die aufkommende Unruhe abzubauen. Beim Reden gestikuliert er viel mit den Händen. Für ihn muss eine Lernatmosphäre geschaffen werden, in der er sich wohl fühlt, sonst fällt es ihm schwer sich zu konzentrieren.

 

 

Welcher Lerntyp bist DU?

Findest du dich in einem dieser Lerntypen wieder? Falls ja, rate ich dir jedoch, das nicht alles für bare Münze zu nehmen und dich am Anfang nicht zu lange mit deinem Lerntypen aufzuhalten. Da wir 80 Prozent der Informationen visuell aufnehmen, ist jeder grundsätzlich erst mal ein visueller Lerntyp. Du kannst ergänzend die beiden anderen hinzunehmen. Wichtiger ist jedoch, dass du mit den richtigen Lernstrategien und -Methoden deine Verarbeitungstiefe des Lernstoffs steigerst.

 

 

Teste, welcher Lerntyp du bist

 

Lerntypen-Test: Welches ist dein bevorzugter Sinneskanal?

Lerntypentest Nr. 1: Nach Sinneskanälen

Dies ist ein klassischer Lerntypentest
 

1. Bei Entscheidungen orientiere ich mich an…

K – meinem Gefühl und entscheide aus dem Bauch heraus.
A – daran, welche Lösung ich im Dialog mit mir selbst oder anderen am besten vertreten kann.
V – daran, was am besten aussieht und für mich ein klares Bild ergibt.

 

2. An einem guten Redner schätze ich besonders…

A – eine gut klingende Stimme und angenehme Sprechweise.
V – ob seine Darstellung ein klares Bild für mich ergibt.
K – ob mich seine Darstellung gefühlsmäßig anspricht und begeistert.

 

3. Wenn ich über ein Problem nachdenke…

V – stelle ich mir die Situation bildlich vor.
A – diskutiere ich mit mir selbst und spreche innerlich oder mit anderen alles durch.
K – gehe ich auf und ab und spiele die Situation durch.

 

4. In einem Seminar ist für mich am wichtigsten…

V – die übersichtliche Visualisierung, klare Gliederung und gute Unterlagen.
A – die ausführliche Besprechung des Sachverhalts und gute Beispiele des Referenten.
K – praktische Übungen und Demonstrationen, um den Sachverhalt selbst zu erfahren und zu erleben.

 

5. Wenn ich an einen guten Freund denke…

V – sehe ich sein Bild und gemeinsame Erlebnisse vor meinem geistigen Auge.
K – habe ich ein angenehmes Gefühl und schöne Erinnerungen an gemeinsame Erlebnisse.
A – spreche ich innerlich über ihn u. erinnere mich an Dinge, über die wir gesprochen haben und was
er sagte.

 

6. Um Informationen besser zu behalten…

V – zeichne ich mir ein Schema oder eine Skizze.
K – übe ich es anhand von praktischen Beispielen.
A – diskutiere ich den Stoff mit mir selbst und lerne ihn quasi auswendig.

 

7. Um mich zu motivieren…

K – bewege ich mich und bringe mich körperlich in einen Power-Zustand (aufrecht, gute Körperspannung etc.).
A – rede ich mir selbst Mut und Stärke zu.
V – stelle ich mir meinen Erfolg lebhaft vor (Farbe, 3D etc.).

 


Auswertung:

Anzahl K: (Haptischer/Kinästhetischer Typ)

Anzahl A: (Auditiver Typ)

Anzahl C: (Visueller Typ)

 

Auswertung und Anmerkungen:

  • Wo hast du die meisten Punkte?
  • Das ist ein Schnelltest, um Dominanzen in deiner Sinneswahrnehmung und Informationsverarbeitung zu finden.
  • Wichtiger als ein standardisierter Lerntypentest ist, dass du dich mit dem Wissen aus diesem Artikel in den nächsten Tagen beim Lernen selbst gut beobachtest. Wann fällt das Lernen leicht, wann schwer?
  • Hier kannst du dir den Lerntypentest als PDF herunterladen.

 

 

Achtung, Falle!

Dies ist ein klassischer Lerntypentest, der dich in eine Schublade stecken will, je nachdem, ob du leichter Informationen über die Augen, Ohren oder Bewegung aufnimmst.

Aus Sicht der Lernpsychologie ist es zwar wichtig zu wissen, welcher Lerntyp du bist – aber egal ob du ein visueller, auditiver oder haptischer Lerntyp bist: jeder Prüfling muss durch eine Reihe von Lernprozessen durchschreiten, wenn er das Wissen vielfältig und sicher verstehen und sich den Lernstoff merken will.

Bitte mache diesen zweiten Lerntypen-Test. Dies ist ein 25-Punkte Test, der deine gesamte Lernstrategie – also auch deine Motivation und dein Zeitmanagement berücksichtigt, nicht nur deine momentane Informationsaufnahme-Präferenz.

lerntypen, brainy jongliert

Das ist wichtig, denn beim Lernen musst du sehr viele verschiedene Dinge und Lernprozesse jonglieren.

Es bringt nichts, wenn du zu 100% gemäß deines Lerntyps lernst, wenn du das Falsche lernst!

Oder anders ausgedrückt:

Es bringt nichts, felsenfest im Sattel zu sitzen, wenn das Pferd in die falsche Richtung läuft!

 

 

Lerntypen-Test: Wie lerne ich richtig?

Lerntypentest Nr.2: Der Lern-Fitness-Test

Mit diesem Lerntypentest kannst du herausfinden, zu welcher Art von Lerntypen du gehörst. Findest du dich in diesen Aussagen hier wieder?

 

  • Vor dem Lernen schreibe ich die Erfolgsfaktoren für die Prüfung auf.
  • Ich versetze mich in eine positive Grundstimmung, bevor ich anfange zu lernen und versuche, den Nutzen, nicht den Aufwand zu sehen.
  • Ich habe mein Zeitmanagement im Griff.
  • Ich kann mich zuverlässig zum Lernen motivieren.
  • Ich kann mich gut konzentrieren.
  • Lernen macht mir Spaß… und wenn nicht, weiß ich, was zu tun ist, damit es mir leichter fällt.
  • Ich habe einen realistischen Lernplan, der mir Überblick verschafft.
  • Vorm Lesen überfliege ich den Text und bestimme, was ich im Detail lesen will und warum ausgerechnet diese Stellen bedeutsam sind.
  • Ich weiß, wo ich die wichtigen Passagen in einem Text finde.
  • Ich arbeitete mit Mindmaps und Strukturkarten, um mir komplexe Sachverhalte zu erschließen.
  • Mit Hilfe von nützlichen Übersichten strukturiere ich meinen Lernstoff in der Form, in der er abgefragt wird.
  • Ich habe verlässliche Lernpartner.

 

Aufgepasst:

Du kannst dir den Lern-Fitness-Test hier als PDF herunterladen!

 

Lern-Fitness-Test, Lerntest aus dem Lernratgeber "Bestnote"

 

 

Wie viele Gesamt-Häkchen konntest du EHRLICHERWEISE setzen? >> Auswertung „Lerntyp“
  • bis 5: Kaulquappe!
  • bis 10: Küken!
  • bis 15: Oho!
  • bis 20: Wow!
  • 20+: Schummler!

 

 

 

Lerntypen + Lerntypentest: Wie sieht der perfekte Lernprozess aus?

Lernpsychologie: Kann ich wirklich besser lernen, wenn ich meinen Lerntyp kenne?

 

Der bisherige Lernprozess gleicht einer Sanduhr

Zuerst erfolgt die Informationsaufnahme. Du machst dabei Notizen (eine recht flache Verarbeitung) und wiederholst diese später. Das ist einseitig und macht wenig Spaß.

Lerntypen Sanduhr

Viele Lernende lesen unheimlich lang und unsystematisch. Auch beim Wiederholen ist weniger der Stoffumfang das Problem, sondern eher, dass die Infos nicht merk-würdig genug sind. Sicher wird man so nicht: Der Stoff hat zu wenig Struktur, Action, Farbe und Bezug zur eigenen Welt und kann so nicht nachhaltig gespeichert werden.

Damit holst du dir einen unangenehmen Begleiter mit ins Boot: ständige Prüfungsangst. Du bekommst ein schlechtes Gewissen, nicht genug zu tun. Freunde, Sport und Dinge, die Aufmunterung bringen, werden gestrichen. Doch nicht die Zeit ist das Problem. Meist hat Prüfungsangst nur einen Grund: Unsicherheit! Unsicherheit über die Inhalte der Prüfung und ob man das Gelernte sicher abrufen kann. Ein solider Überblick über die Anforderungen sowie eine stärkere Zuversicht durch effektivere Lernmethoden sind daher die beste Medizin gegen Prüfungsangst.

Fazit: Lesen und Wiederholen sind überbewertet. Der Engpass ist die
Informationsverarbeitung. Hier müssen wir ansetzen.

 

 

Wie lerne ich richtig ? Der optimierte Lernprozess schleift einen Diamanten

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Die meisten Lernbücher gehen davon aus, dass die Prüfung am Ende des Lernens steht. In einem Ratgeber nimmt dieser letzte Schritt, das Abrufen, nur einen kurzen Absatz im gesamten Buch ein. Aus dem Ziel, der Prüfung, muss sich aber der Trainingsplan ableiten! Ein Boxer trainiert doch auch das Boxen, ein Tennisspieler seine Rückhand und ein Sprinter seine Schnelligkeit. Deswegen gleicht mein Lernprozess einem Diamanten – der Schwerpunkt liegt im Überblick, auf der Informationsverarbeitung und in der Verdichtung des Stoffes.

 


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Lerntypen: Die verschiedenen Lernprozesse

Die 10 Lernprozesse

Prüfungsangst ist ein riesiger Zeit- und Energiefresser. Erst macht sie nervös, dann raubt sie Schlaf und blockiert am Ende die Gedanken. Entspannungstechniken bringen nicht viel, wenn die Ursache nicht gepackt wird: Unsicherheit! Unsicherheit darüber, was drankommt, worauf Wert gelegt wird und ob man das Wissen im rechten Moment parat hat.

Je mehr du über deine Situation weißt, desto sicherer wirst du! Schwächen können gezielt angegangen werden. Aus den folgenden Fragen kannst du eine spezielle Lernstrategie für die nächste Prüfung entwickeln.

Ob du ein auditiver, visueller oder haptischer Lerntyp bist, ist vollkommen Banane, wenn du dich im Detailsumpf verrennst!

 

Je besser der Überblick, desto sicherer wirst du.
 

Drei grundlegende Prozesse gehören dazu:

  1. Strategie bestimmen („Der Trainingsplan“). Ein Überblick über die Inhalte und Anforderungen der Prüfung ist in ein bis zwei Stunden erarbeitet, spart aber unzählige Tage Arbeit.
  2. In den Lernmodus schalten („Das Aufwärmen“). Zeitmanagement und Motivation sind das A und O beim Lernen. Achte auf das richtige Timing und finde zuverlässig den Anfangsschwung.
  3. Das Global Picture suchen („Die erste Hürde“). Dir sollte immer das „Wozu?“ und der Bezug zum „großen Ganzen“ klar sein. Sonst kann der Stoff nicht eingeordnet werden.
Die nun folgende Verarbeitung sollte vielseitig sein – kombiniere folgende drei zentrale Lernprozesse:
  1. Strukturieren („Die nächste Disziplin“). Nun solltest du die wesentlichen Zusammenhänge erarbeiten und visualisieren. Somit werden die Wissensbestandteile gut vernetzt bzw. abgegrenzt.
  2. Verbalisieren („Der Gedankenwettstreit“). Gedanken sind fehleranfällig. Nur, wenn sie in konkrete Worte gefasst werden, kannst du sagen, dass du etwas wirklich verstanden hast.
  3. Kodieren („Gehirnakrobatik“). Kodieren heißt, den Stoff zu durchdringen und zu verknüpfen. Damit werden selbst Wortungetüme in kurzer Zeit sicher gespeichert. Wetten?

Das Festigen: Die Infos sind aufbereitet und verstanden. Jetzt kommt es auf den richtigen Schliff an:

  1. Reduzieren („Die letzten Meter“). Ohne eine Verdichtung des Stoffes würden wir in der Informationsflut ertrinken. Komprimiere den Stoff, bis das Wichtigste auf nur wenige Seiten passt.
  2. Trainieren („Das Krafttraining“). Nun ist Üben angesagt: Schreiben, reden, anwenden, rechnen und wiederholen machen dich topfit für den Wettkampf. Zu guter Letzt gilt es, das Werk in der Prüfung geschickt zu präsentieren und den Arbeitsprozess auszuwerten:
  3. Taktieren („Im Wettkampf“). Wähle je nach Situation die richtige Taktik und behalte durch ein paar Notfalltricks die Nerven.
  4. Reflexion & Perfektion („Auswertung mit dem Coach“). Nach der Prüfung ist vor der Prüfung. Perfektioniere deinen Lernprozess, um noch besser, sicherer und gelassener zu werden.

 

Das Ergebnis des Lernens gleicht nach diesem 10-Schritte-Prozess den Eigenschaften eines echten Diamanten:

  • Wie der Diamant ist, denkst du nun: glasklar.
  • Innen ist der Diamant richtig hart: Dein Wissen ist fest vernetzt.
  • Die Oberfläche ist glatt: Du kannst dich gut ausdrücken.
  • Der Diamant ist klein: Auch deine Zusammenfassungen sind auf den Kern reduziert.
  • Du spiegelst dich darin: Das Lernen erfolgt mit deinen Stärken, eigenen
  • Assoziationen und Beispielen.
  • Der Diamant ist wertvoll: Du kannst mit dem intensiv erarbeiteten Wissen auch langfristig etwas anfangen.

 

 

 

Für alle Lerntypen geeignet:

Lerntypen, Bestnote BuchcoverDer Lernbestseller „Bestnote – Lernerfolg verdoppeln – Prüfungsangst halbieren“ ist super für alle Lerntypen geeignet, um mehr Erfolg und Motivation für Prüfungen, Examensarbeiten, Referate und Klausuren zu haben.

Als ultimative Gebrauchsanleitung für dein Gehirn biete ich – Lernpsychologe Dr. Martin Krengel – ein krisensicheres 10-Schritte-Lernsystem, das visuelle, auditive und kinästhetische Lerntypen erfolgreich durch die nächste Prüfung bringt.

Darin räume ich mit bekannten Lernmythen auf und vermittle zeitgemäße Lerntricks, ergänzt mit erprobten Methoden für zuverlässige Konzentration. So lernst du, die richtigen Schwerpunkte zu setzen, Lernstoff schneller zu erfassen und fest zu verankern.

 

 

 

Wer schreibt hier?

 

Foto Dr. Martin Krengel, Zeitmanagement Experte

Dr. Martin Krengel absolvierte zwei Studiengänge (Psychologie + Wirtschaft) „mit Auszeichnung“ und gründete die Onlinekurs-Akademie Studienstrategie.de.

Er verfasste 11 Bücher, darunter die Bestseller Golden Rules, Bestnote, Dein Ziel ist im Weg und Stoppt die Welt – ich will aussteigen.

Lies wie er vom Chaoten zum Zeitmanagement-Experten wurde: Vita.

 

 

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Zeitmanagement, Tipps von Zeitmanagement-Experten Dr. Martin Krengel

 



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