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Wer gut zuhören kann, punktet nicht nur besser bei der Kommilitonin, sondern auch bei der nächsten Klausur. Und weil konzentriertes Zuhören vielen nicht einfach fällt, gibt es hier ein paar Tipps für mehr Output aus Vorlesungen.
Diese Prinzipien sind natürlich auch auf Meetings übertragbar.
2. Diese Tricks helfen für besseres Zuhören und mehr Konzentration
3. Höre mit selektiver Konzentration zu
4. Hole das Maximale aus deiner Vorlesung
5. Sichere dir den richtigen Spähplatz
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Wer sich auf einen Vortrag nicht vorbereitet, bekommt nur die Hälfte mit. Wenn überhaupt. Neunzig Minuten sind einfach zu lang, um sich zu konzentrieren und die Informationsmenge ist zu hoch. Besser ist es, schon Ankerpunkte zu haben, an denen man die neuen Inhalte „aufhängen“ kann.
Dabei reicht es schon, den Text oder die Folien vorher zu überfliegen. Verschaffe dir einen Einblick in das Thema, kläre Fachbegriffe durch einen Blick ins Web-Lexikon. Wenn du die Folien schon gedruckt oder ein Skript zur Verfügung hast, kannst du bereits die Struktur des Vortrags oder des Meetings nachvollziehen.
Welche Folien/Infos hast du auf Anhieb verstanden? Hier kannst du dich im Vortrag zurücklehnen. Die schweren Stellen markierst du dafür deutlich und weißt, dass du hier besonders aufmerksam sein musst. Fertige eine kleine Liste mit Fragen an, die du während oder nach dem Vortrag sofort klären möchtest.
Anker (Vorwissen, Strukturen und Zusammenhänge)
sind die Rettungsinseln, die Strukturen im Kopf, die dir auch beim
Lernen und Lesen die Konzentration erleichtern.
Klar, es ist nicht leicht, sich immer vorzubereiten. Doch es lohnt sich: Für die Vorbereitung brauchst du vielleicht 20 bis 30 Minuten. Das Ziel ist ja nicht, schon alles zu verstehen, sondern die Stellen ausfindig zu machen, bei denen du bei der Nachbereitung stocken würdest.
Aber lange, nachdem die Details und der Zusammenhang einer Vorlesung noch in deinem Kopf präsent waren, bräuchtest du ein Vielfaches der Zeit, um dir einzelne Aussagen noch einmal zu erschließen. Nun aber kennst du die Fallstellen und weißt, wo du besonders gut mitschreiben musst.
Körperliche Anwesenheit ist keine Garantie für Geistesgegenwart.
Ich fand es immer schwer, tatsächlich „beim anderen“ zu sein und vollkommen in das Thema einzutauchen.
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Es ist normal, dass wir bei 90 Minuten Vorlesung mal einen Aussetzer haben. Konzentriere dich auf die wesentlichen Teile und schalte bei ausufernden Diskussionen und Exkursen ab. Oder gönne dir eine individuelle Toiletten- bzw. Raucherpause. Nach fünf Minuten hast du vielleicht etwas verpasst, bist dafür aber in der restlichen Zeit präsenter.
Viele Kommilitonen würden sich am liebsten noch Popcorn kaufen, wenn sie sich vom Vortragenden berieseln lassen! Aber du bist selbst schuld, wenn du nicht das Maximale aus der Veranstaltung ziehst. Da vorne steht ein Experte und du zahlst Geld dafür!
Gehe nie ohne konkrete Fragen in die Vorlesung. Wenn die nicht beantwortet werden, hake nach! Oder wenn du etwas Wesentliches nicht verstanden hast, schön Pfötchen heben! Ignoriere das nicht. Nein, du bist nicht zu dumm, es zu verstehen. Die anderen werden dir dankbar sein, dass du fragst und so einen kleinen Gedanken-Boxenstopp einlegst.
Faustregel: Versuche dich in jeder Vorlesung mindestens einmal direkt einzubringen – indem du Gedanken teilst oder Fragen stellst!
Bist du zu schüchtern, nutze die Pause, um den Dozenten zu sprechen! 🗣
Die Vorlesung ist (leider) kein Kinosaal. Hier sind die besten Plätze vorn: Die Schrift ist größer, du wirst weniger leicht abgelenkt und hast den „Star“ der Vorstellung direkt vor dir. Bedenke, dass viele Informationen durch Körpersprache transportiert werden und vor allem durch Mimik.
Non-verbale Kommunikation erleichtert Konzentration und Verständnis stark! Außerdem kannst du einfacher Rückfragen stellen.
Gehe nie zu einer Vorlesung oder einem Meeting, ohne dir vorher einen Überblick über die Struktur und deine Ziele verschafft zu haben!
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