Bestnote: Lernerfolg verdoppeln - Prüfungsangst halbieren.
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„Flow“ ist ein Zustand voller Energie, Produktivität und Glück. Wer im „Flow“ ist, geht völlig in seiner Tätigkeit auf, vergisst Sorgen und Zeit.
Das kann dir in ganz unterschiedlichen Situationen passieren: beim Surfen im Netz, beim intensiven Programmieren, Schach spielen oder beim Salsa tanzen. Und natürlich beim Sport: Ob kicken oder klettern – einmal angefangen, möchte man gar nicht mehr aufhören.
Man vergisst Raum und Zeit und ist ganz aufgelöst bei der Aufgabe. Wie kann das aussehen?
Während eines Mexiko-Trips hatte ich ein tolles „Flow-Erlebnis“, als ich nach „Oaxaca de Juarez“ reiste.
Das ist eine tolle, kreative und künstlerische Stadt, ca. 6 Stunden südöstlich von Mexiko City.
Als ich dort durch die verschlafenden Straßen spazierte, sah ich vor einer Galerie diesen Typen …
… mitten auf der Straße, seelenruhig und voll fokussiert, steht er da!
Und bastelt an einem tollen Kunstwerk.
Das Foto dazu habe ich vorsichtig von weit weg aufgenommen. Ich hatte Angst, er würde meckern, dass ich keine Fotos machen soll. Doch nach und nach schlich ich mich von links und rechts näher heran …
Und Er? Beachtete mich nicht. Er war voll fokussiert.
Ich kam noch näher. Und näher. Ganz NAH.
Bis ich ihm direkt über die Schulter schauen konnte:
… und ich bemerkte, dass er mich gar NICHT BEACHTETE.
Er BEMERKTE mich ÜBERHAUPT NICHT!
Er war so vertieft und in seinem Schaffungsprozess, dass ich ihm fieserweise die Schnürsenkel hätte zubinden können! 😈
Für mich war das ein sehr eindrucksvolles Beispiel für einen „Flow-Prozess“. Dessen Kennzeichen sind ja, dass man Raum und Zeit vergessen kann.
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Die Flow-Theorie stammt von Mihaly Csikszentmihalyi (probier’s langsam: „Tschik-sent-mihali“). Csikszentmihalyi zeigte, dass Flow im Bereich zwischen Überforderung (Angst) und Unterforderung (Langeweile) entsteht.
Dafür müssen ein paar Bedingungen erfüllt sein: allen voran eine positive Einstimmung und Neugier auf die Aufgabe. Diese sollte zudem lebendig sein und einen neuen Aspekt bieten. Und ganz wichtig: Die Herausforderung ist angemessen, und du hast ein konkretes Handlungsziel vor Augen.
Flow ist sowohl ein Zustand hoher Motivation als auch hoher Konzentration. Und macht auch noch Spaß!
Unter Experten ist strittig, ob man gezielt Flow-Erlebnisse herbeiführen kann und was genau als „Flow“ zu definieren ist. Für uns reicht die Interpretation, dass Flow ein Zustand ist, in dem wir mit großer Produktivität arbeiten und denken können. Und die entsprechenden Voraussetzungen kann man sehr wohl schaffen. Die nächsten Regeln gehen daher detailliert auf die einzelnen Bereiche ein und vermitteln Techniken, um Flow-Erlebnisse wahrscheinlicher zu machen.
Doch halten wir eine wichtige Implikation des Flow-Prinzips schon einmal fest:
Die Kunst hoher Konzentration und hoher Produktivität besteht darin, die Balance zwischen Überforderung und Unterforderung zu schaffen.
Hier findest du 3 wesentliche Zeitplanmethoden für deinen Wochenplan 🗓, mit dem du in den Flow kommen und mit denen du das Flow Erlebnis länger halten kannst:
Die Flow-Grafik zeigt den Bereich der Unterforderung, in den wir dann abdriften, wenn die Aufgabe wenig anspruchsvoll ist.
Zum Beispiel, weil wir sie schon tausendmal gemacht haben und so routiniert sind, dass sie wenig Neues und Spannendes bringt. Wenn uns Routineaufgaben und einfache Dinge nicht genügend fordern, müssen wir sie kurzerhand wieder so gestalten, dass sie uns Spaß machen.
Oder wir steigern die Schwierigkeit derart, dass die Aufgabe eine Herausforderung darstellt.
Das ist ein Prinzip, das ich sehr zu schätzen gelernt habe. Man nennt es auch Gesetz der erzwungenen Effizienz.
Es besagt, dass wir Dinge unter Zeitdruck effizienter erledigen: Wir reden und hadern nicht lange, treffen schnelle Entscheidungen, arbeiten zielorientierter und konzentrieren uns auf die wichtigsten Aufgaben. Das ist sicher auch eine Erklärung für das „Auf-den-letzten-Drücker-doch-noch-Schaffer-Phänomen“: Wer spät dran ist, erfüllt plötzlich die Flow-Bedingungen und hat ein herausforderndes Nahziel geschaffen.
Das ist keine Absolution dafür, Dinge aufzuschieben.
Nutze das Prinzip der erzwungenen Effizienz, um neuen Schwung in langweilige und routinierte Aufgaben zu bringen. Gib dir Deadlines und Fristen, um die Zeit künstlich zu verknappen und positiven Zeitdruck aufzubauen, der dich effektiver arbeiten lässt.
Durch klare Zeitziele kannst du auch andere Zeitmanagementregeln nicht ignorieren: Du hast gar keine andere Wahl, als dich auf die wichtigsten Tätigkeiten und Aufgaben zu beschränken (20/80-Prinzip) oder Aufgaben und damit „Transaktionskosten“ zu bündeln.
Neulich hatte ich zum Beispiel überhaupt keine Lust, auch nur irgendetwas zu lesen. Mein Gehirn war in schwülen Sommertagen auf Durchzug eingestellt. Ich musste es überlisten. Da gab es einen Ordner mit sieben zähen Texten, die absolut nicht in meinen Kopf reinwollten.
Ich hatte die Wahl: Entweder sie quälen mich noch die ganze Woche oder ich mache kurzen Prozess. Ich entschloss mich für Letzteres und wandte kurzerhand den 10-Minuten Trick siebenmal hintereinander an. Ich nahm mir für jeden Fachartikel vor, ihn innerhalb von 10 Minuten zu scannen und zusammenzufassen.
Es ging los. Motiviert von dem herausfordernden Ziel schoss plötzlich wieder Adrenalin durch meine Adern. Für drei Texte brauchte ich etwas länger, die anderen vier waren doch nicht so interessant, wie ich anfangs dachte. Und so brauchte ich in der Summe nur zwei Stunden für diese scheinbar so schwere Last.
Es gibt Zustände, da habe ich wirklich viel Energie (leider viel zu selten), und Zeiten, in denen mein „Prozessor“ ein paar Runden langsamer taktet. Demnach habe ich meinen Tagesablauf angepasst und meine To-do-Liste getrennt:
Auf die linke Seite kommen meine Hauptprojekte. Das sind vor allem Dinge, für die ich eine sehr bewusste Aufmerksamkeit brauche, weil sie sehr denkintensiv sind. Da man zuerst links mit dem Lesen beginnt, signalisiert diese Position „Priorität“, und je höher die To-dos auf dieser Liste stehen, desto wichtiger sind sie.
Hinter dem dicken Strich auf der rechten Seite stehen kleinere Aufgaben: Telefonate, Mails, Organisatorisches und meine „F-Kategorie“ (Freunde, Freundin, Familie, Fun). Dinge also, die ich immer erledigen kann, egal wie fit ich gerade bin.
Wenn ich also eine Denkpause brauche, springe ich auf die rechte Seite der Liste und nehme mir einen Organisations-Happen vor, mache etwas körperlich Aktiveres und komme dann wieder zu den Aufgaben auf der linken Seite zurück.
Damit nutze ich meine Konzentration und Energie optimal aus.
Dieses Prinzip findet auch beim Lesen und Lernen Anwendung. In „30 Minuten für effizientes Lesen“ beziehe ich das Flow-Prinzip zum Beispiel auf unsere Lesetätigkeiten:
Demnach sind wir immer dann unterfordert, wenn wir einen guten Überblick über das Thema haben und das Verständnis kein Problem ist.
Das ist bei den meisten Zeitschriften der Fall, die für ein breites Publikum geschrieben sind und selbst einfache Dinge immer wieder erklären. Diese Texte können wir zügig überfliegen und brauchen keine Angst haben, Dinge zu verpassen. Im Gegenteil, das Tempo zu straffen, führt hier zu höherer Aufmerksamkeit und bewussterem Lesen. Fachtexte überfordern uns hingegen leicht.
Es gibt zu viele neue Informationen und Zusammenhänge, die wir nicht sofort verstehen. Hier müssen wir andersherum vorgehen: den Leseprozess entzerren, indem wir ihn in mehrere Leserunden zerlegen.
Halte dich nicht an Passagen auf, die du noch nicht verstehst!
Beim nächsten Mal hast du mehr Hintergrundwissen und verstehst die Textstelle viel einfacher. Oder nimm einen leichteren Text zur Hand, wenn du gerade nicht vor Energie strotzt.
Diese flexible Anpassung der Arbeitsweise ans Energieniveau lässt sich auf andere Bereiche übertragen: Einmal schreibe ich hochkonzentriert meine Texte oder bearbeite sie flink am Bildschirm, ein anderes Mal drucke ich sie aus oder sammele Informationen. Hellwach integriere ich beim Lernen verschiedene Informationen zu Zusammenfassungen, vor dem Einschlafen wiederhole ich die Lernthemen vom Tag.
Durch dieses Straffen und Entzerren von Aufgaben werden – wie bei einem Akkordeon – die jeweils in dieser Situation optimalen Arbeitsstrategien gewählt.
Gehörst du zu den Menschen, die drei Runden um den Schreibtisch drehen, bevor sie sich dran setzen? Fängst du augenblicklich an zu kramern, Mails zu lesen und dich abzulenken, sobald du sitzt? Gibt es eine Möglichkeit für einen Schnellstart? Ja, gibt es! Genauer genommen sind es gleich drei Dinge, die uns in den Flow-Kanal katapultieren: konkrete Nahziele, Einstiegsrituale und der 10-Minuten-Trick.
💎 Nahziele
Suchst du nach der ultimativen Sofortmethode für bessere Konzentration? Hier ist sie: Nahziele setzen! Beginne eine Aufgabe niemals, ohne zuvor ein klares Ziel für die nächste Arbeitseinheit zu bestimmen: „In zehn Minuten will ich eine präzise und freundliche Antwort auf die Kundenreklamation formuliert haben“ oder „ich will diesen Artikel in einer Stunde durcharbeiten und davon eine übersichtliche Mindmap zeichnen“; „Kapitel 4 durcharbeiten“; „zwei Seiten des Essays schreiben“; „10 Bücher recherchiert und herausgesucht haben“; „alle E-Mail Ordner durchsehen und um 50 Prozent reduzieren“; „20 Kunden erreicht und informiert haben“.
Wenn man weiß, „was“ und „wie“ dies zu tun ist (Ziel- und Handlungsklarheit), kann man sich ganz auf die Ausführung der Tätigkeit einlassen und verliert keine Zeit durch Unentschlossenheit.
Ein Nahziel ist der rote Faden, der die Aufmerksamkeit auf Kurs hält.
💎 Einstiegsrituale
Was der Motivation auf die Sprünge hilft, kann der Konzentration nicht schaden: Mit einem ganz persönlichen Ritual schaffst du einen routinierten Übergang zur Konzentrationsphase. Das kann etwas Banales sein wie Schreibtischaufräumen oder das bisher Geschriebene nochmals durchzulesen. Vielleicht brauchst du etwas, das dich puscht oder etwas, das dich beruhigt.
Für den einen signalisiert der Cappuccino „Arbeitszeit!“, der andere kommt nach einem entspannenden Bad oder kleinen Meditationsübung am besten in seinen Arbeitsrhythmus.
💎 Der 10-Minuten-Trick
Noch drehen sich die Gedanken um den gestrigen Abend, nicht aber um Historien, Zellteilung oder Kernspaltung. Die Konzentration auf eine neue Aufgabe fällt schwer. So einfach das klingt – es genügt meist, einfach anzufangen!
Vielleicht beginnst du mit einem „Zuckerl“ – einer kleinen Aufgabe oder Tätigkeit, die dir Spaß macht. Das könnte das Zeichnen einer Mindmaps sein, in der du alle Dinge rekapitulierst, die du über ein zu lernendes Thema schon weißt. Oder du schreibst eine kleine Checkliste der Dinge, die jetzt konkret zu tun sind (Nahziele!). Damit knüpfst du an den letzten Arbeitsprozess an und stimmst dich auf die kommende Aufgabe ein.
Fang einfach an und du wirst merken: Neue Informationen drängen die alten Gedanken immer weiter zurück, je tiefer du in eine neue Aufgabe eintauchst. Ich merke das sehr deutlich, wenn ich umgekehrt nach intensiver Arbeit abschalten will. Meine Gedanken drehen sich dann immer noch pausenlos. Ruhe und Entspannungsübungen bringen dann nicht so schnelle Ablenkung wie ein ordentliches Training, eine DVD oder Treffen mit Freunden.
Durch diese neuen Reize werden meine Gedanken umgelenkt und das Grübel-Karussell kommt zum Halt. Ebenso müssen wir den Kopf mit neuen Infos füttern, bis die alten Gedanken zurückgedrängt werden und wir uns auf die Arbeit konzentrieren können. Das mag eine Weile dauern, aber es sollte klar sein: Auf „Eingebung“ zu warten bringt nichts. Sie entsteht vielmehr durch die intensive Auseinandersetzung mit dem Thema!
Besonders bewährt hat sich der 10-Minuten-Trick: Setze dich an den Schreibtisch mit dem Ziel, „nur zehn Minuten“ an deiner wichtigsten Aufgabe zu tüfteln. Was dabei passiert, ist faszinierend: In den zehn Minuten definierst du, was deine Hauptaufgabe ist, schreibst drei Lösungsmöglichkeiten für ein kniffliges Problem auf oder überlegst eine Grobgliederung deines Referats. Meist wirst du länger sitzen bleiben.
In einer gewissen Art verzettelst du dich – nur diesmal zu deinen Gunsten: Nun bleibst du bei deiner Hauptaufgabe hängen – nicht beim Aufräumen oder im Internet. Diese „Verlängerung“ ist durchaus beabsichtigt. Der innere Schweinehund ist überlistet.
Solltest du tatsächlich nach zehn Minuten aufhören – dein Gehirn wird das nicht tun: Es arbeitet im Unterbewusstsein weiter und wird im Laufe des Tages weitere Informationen sammeln. Nun bleibst du bei einer Zeitungsmeldung hängen, die sich auf dein Thema bezieht, horchst bei einem Radio-Bericht auf oder fragst einen Freund beiläufig, wie er ein ähnliches Projekt in Angriff genommen hat. Selbst, wenn du früh einen Termin oder eine Vorlesung hast:
Zehn Minuten hat man immer Zeit!
💎 Wege, Ruhe zu finden und kreisende Gedanken zu stoppen
Ärger mit Kunden, Chefs, Kollegen, Streit mit Partner, Besorgnis um den Prüfungserfolg oder andere Probleme beinträchtigen die Aufmerksamkeit. Wenn du noch irgendwie wuselig bist, vor Wut dampfst oder an einer anderen Idee festgefahren bist, helfen folgende Maßnahmen:
Hier war ich voll im Flow:
und hier hatte ich ein komplettes Jahr ein tolles Flow-Erlebnis:
Als Student und Berufseinsteiger kommt man immer wieder in den Bereich der Überforderung: Man steht oft vor neuen Themen, die man noch nicht durchschaut. Aufgaben sind zunächst diffus und bisherige Erfahrungen und Kompetenzen reichen noch nicht, um die Aufgabe abzuarbeiten. Diese Orientierungslosigkeit bringt Angst und Unsicherheit mit sich. Einige Gegenmaßnahmen:
💎 Salami-Prinzip
Eine große Aufgabe wird „verdaubar“, indem man sie in kleinere „Scheiben“ aufteilt. Das kennen wir schon: Durch Zwischenschritte und Meilensteine wird eine große, unübersichtliche Aufgabe konkreter und beherrschbarer. Der besprochene „Progress-o-Meter“ ist eine ideale Methode, Zwischenschritte sichtbar zu machen, und hilft, das Gesamtbild im Blick zu behalten.
💎 Eigene Ziele hinterfragen
Den meisten Stress macht man sich selbst, wenn man Ziele zu anspruchsvoll gewählt hat oder die Erfüllung nicht so schnell ging, wie man dachte. Wenn es zu viel wird, dann hilft nur eins: Lieber einen Gang zurückschalten, statt sich zu überschlagen!
💎 Innere Antreiber vertreiben
Perfektionismus und das Bestreben, es immer für jeden möglichst recht machen zu wollen (was ohnehin nicht möglich ist), stecken in unserer Erziehung. Nur sind diese Eigenschaften nicht bei jeder Aufgabe angebracht: Entscheide, wann eine Sache wirklich gut gemacht werden muss und wann eine schnelle und effiziente Lösung gut genug ist.
💎 Etwas vollkommen anderes machen
Ein wenig Abstand ist Gold wert, um seine Ziele zu hinterfragen, neue Lösungswege zu erkennen und sich aus Sackgassen herauszubefördern. Einen Abend oder ein Wochenende loszulassen und etwas Erholsames zu machen bringt dich weiter als durchzuarbeiten! Mit mehr innerer Ruhe und Abstand rückt das „Große Ganze“ wieder mehr in den Blick, die „Betriebsblindheit“ verfliegt.
Fazit:
Mihaly Csikszentmihalyi entdeckte mit dem Flow-Prinzip den Schlüssel zur Produktivität. Das Geheimnis des Glücks liegt ganz einfach dort, wo wir weder über- noch unterfordert sind und uns die Erledigung von Aufgaben Spaß macht. Es kommen also zwei wesentliche Grundlagen zusammen:
Die Motivation muss vorhanden sein und dann kommt die Konzentration von ganz alleine!
Probier es mal aus!
P.S.: Um die Balance zwischen Unterforderung und Überforderung halten zu können, brauchst du ein breites, gutes Set an Methoden und Skills.
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