Bestnote: Lernerfolg verdoppeln - Prüfungsangst halbieren.
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😣 Blockieren dich Unsicherheit und Zweifel?
🥴 Weißt du nicht was du als Erstes machen sollst? Erscheint alles wichtig?
🥴 Verzettelst du dich oft in Nebensächlichkeiten oder bleibst im Netz hängen?
Fragst du dich:
Wie kann ich Prüfungsangst überwinden?
‼️Bingo! Dieser Artikel wird dir zeigen wie du Blackout, Prüfungsängsten, Lampenfieber und Prokrastination vorbeugst.
Der Text ist ein Medley aus den Lernratgebern „Golden Rules“ und „Bestnote“.
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Ein Blackout hat jeder mal. Bitte den Prüfenden einfach um eine kurze Auszeit, schließe die Augen und atme l-a-a-a-n-g-s-a-m und ganz tief durch.
Nur keine Panik. Wenn man beim Fußball mal den Ball verliert, ist das Spiel noch lange nicht vorbei!
Wenn wir in der Prüfung nicht auf einen bestimmten Begriff kommen, konzentrieren wir uns auf diesen Begriff. Das ist aber unlogisch, denn genau dieser Begriff fällt uns doch gerade nicht ein. Wir verkrampfen. Versuche lieber, über Assoziationen, die mit dem gesuchten Begriff verknüpft sind, auf das gesuchte Wort zu kommen
Stelle Bezüge her, nach dem Motto „So könnte die Frage / das Thema auch aufgefasst werden.
Erzähle lieber zu viel als zu wenig. Schweife notfalls ein wenig ab, bringe mehr Beispiele, lenke zu verwandten Themen hin. So erweckst du zumindest einen redegewandten Eindruck und der Prüfer hat weniger Zeit für unangenehme Zwischenfragen.
Wenn du eine Frage gut beantworten kannst, aber Gefahren in anderen Gebieten lauern, lass dir für sichere Fragen Zeit. Leite die Antworten ein, hole aus, bringe Abwandlungen und Beispiele. Versuche, im Gespräch Querverbindungen zu sicheren Themen zu schlagen. Damit punktest du für guten Überblick und die Chancen, dass man unbemerkt in einfachere Themen abgleitet, stehen nicht schlecht.
In schöngeistigen Fächern folgen Lehrer und Dozenten oft unbewusst ihrem Geschmack. Es gibt keine objektive Wirklichkeit. Die eine Meinung gilt, die andere aber auch. Wer sich zu sehr festlegt, wird leicht in eine Ecke gedrängt. Lass dir immer einen Fluchtweg offen, nimm dir ein Beispiel an Politikern, die sich nie wirklich festlegen, Dinge relativieren und so immer behaupten können: „Das habe ich in dieser Ausschließlichkeit doch niemals gesagt“.
Wird ein Teilaspekt gefragt, bei dem du schwach bist, versuche, die Sache auf einen anderen Teilaspekt oder eine allgemeinere Ebene umzulenken: „Die Herrschaft von Mao Tse-tung hat viele Schrecken hinterlassen. Es ist ein typisches Beispiel für eine Diktatur, wie sie bereits Stalin auf grausame Weise durchgezogen hat. Typische Kennzeichen waren dort …“ Nun erklärst du die generellen Prinzipien anhand eines Beispiels, bei dem du dich besser auskennst und streust immer wieder Parallelen zur eigentlichen Frage ein.
An dieser Stelle kann ich zum Stichwort „Themen umlenken“ die Gelegenheit nutzen, meinen Vater mit seinem Lieblings-Prüfungswitz zu verewigen. Der geht so: Der Schüler hat für Biologie intensiv alles über Würmer gelernt und andere Themen vernachlässigt. In der Prüfung fragt der Lehrer: „Erzähle alles, was du über Elefanten weißt!“ Der Schüler läuft rot an, überlegt und beginnt dennoch: „Elefanten sind große Herdentiere, die im Dschungel leben. Sie haben vier Füße, einen großen Rüssel und einen Schwanz. Der Rüssel und der Schwanz sehen aus wie Würmer. Ebenso gibt es dicke und dünne Würmer. Würmer sind … “
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Bestnote: Lernerfolg-verdoppeln – Prüfungsangst halbieren.
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Vorhang auf, Prüfung ab!
Du hast dich so lang und gut vorbereitet. Hast gelernt, gebüffelt, wiederholt. Alles sitzt sicher.
Doch kaum geht die Prüfung los, kommen die unliebsamen Prüfungsbegleiter:
Anspannung, feuchte Hände, weiche Knie, Kloß im Hals, zittrige Stimme, flauer Magen und ein leerer Kopf. Du spürst Versagensängste.
Zu den weiteren Symptomen von Prüfungsangst gehören: Schweißausbrüche, Herzklopfen, Stottern, Bauchschmerzen, Zittern, Herzrasen, Unruhe, Appetitlosigkeit und Schlafstörungen.
Dazu kommt die Angst sich vor den Mitschülern oder Kommilitonen zu blamieren und zu versagen.
Im schlimmsten Fall ist er schon da: Der leere Kopf. Die Panik. Der Blackout!
Mit diesen Reaktionen bist du nicht allein. Es sind natürliche Anpassungsreaktionen von Körper und Geist. Angst und Furcht waren früher einmal Schutzmechanismen, die uns beim Überleben halfen. Das sind sie noch immer.
Angst ist ein Urinstinkt unseres Körpers auf unbekannte Situationen. Stell dir vor, du lebst in der Steinzeit, dir gegenüber ein fieser Säbelzahntiger, der nicht zum Schmusen aufgelegt ist. Bei dir klingeln alle Alarmglocken, dein Körper schüttet Stresshormone aus. Es gibt nur zwei Optionen: Fight or Flight – verteidigen oder aus dem Staub machen.
Heute nervt dieser Instinkt gewaltig und diese starken Emotionen behindern uns sogar manchmal. Wir leben ja nicht mehr in der Steppe. Ein Referat zu halten ist ja wohl weitaus weniger gefährlich, als die Gefahr, von einer großen Miezekatze gefressen zu werden, oder?
Manch einer mag nun argumentieren, dass sein Büro dennoch einem Dschungel gleicht, mit brüllendem Chef, umherschleichenden Kolleginnen und tödlichen PC-Viren. Doch darauf will ich nicht weiter eingehen.
Stattdessen möchte ich dir ein psychologisches Gesetz vorstellen, das viel darüber verrät, welchen Schaden übertriebene Panik anrichten kann, nämlich das sogenannte Yerkes-Dodson-Gesetz.
Was passiert, wenn die Aufregung zu groß ist und unseren Köper lähmt? Anhand der Aktivierungskurve („Yerkes-Dodson-Gesetz„) lässt sich das sehr anschaulich erklären und aufzeigen:
Dieses empirische Gesetz zeigt, wie sich unsere Leistungskurve in verschiedenen Zuständen verhält:
Sind wir zu gelassen, ist die Gefahr des Scheiterns groß, weil wir nicht genug für eine Aufgabe beziehungsweise Prüfung tun. Im Bereich mittlerer Aktivierung ist die Leistungsfähigkeit am größten: Wir machen uns Sorgen und bereiten uns entsprechend vor. Wird der Stress jedoch zu hoch, blockiert das Gehirn.
Das allerwichtigste gegen Lampenfieber, Prüfungsstress und Blackout ist demnach Entspannung! Du musst frei im Kopf sein. Erregt ja, aber dennoch gelassen.
Behalte dir das unbedingt als Regel Nr. 1 immer im Kopf:
Ja, Prüfungsangst hat Vorteile. Lass mich erklären:
Akzeptiere, dass die meisten neuen Situationen mit mulmigen Gefühlen verbunden sind. Das Yerkson-Dodson-Gesetz zeigt, dass ein gewisser Anspannungsgrad energetisiert und leistungsfähig macht.
Ich ärgerte mich immer, wenn mir selbst nach 100 Turnwettkämpfen vor jedem Gerät erneut mulmig wurde. Bis mir ein Künstler beichtete, dass er vor jedem Auftritt noch immer nervös sei, dass er das aber positiv sehe, weil er sonst emotionslos und routinemäßig auf der Bühne stehen würde. Er könne ohne diese gewisse Anspannung nicht gut sein. Ohne dieses Kribbeln im Bauch würde ihm das Spielen ohnehin keinen Spaß machen. Wow! So hatte ich das noch nie gesehen! Eine gewisse Grundspannung ist also notwendig.
Angst vor besonderen Situationen ist absolut natürlich. Sogar bekannte Sportler, Musiker und Schauspieler kennen das Gefühl – sie haben aber gelernt, das Lampenfieber in produktive Bahnen zu lenken. (siehe auch mein Artikel über Vorbilder und Idole.)
Stelle negative Gefühle zurück. Suche die Chancen, nicht die Gefahren einer neuen Aufgabe. Fange einfach an, arbeite dich ein.
Je konkreter du die Ziele und die Schritte dahin vor Augen hast, desto sicherer fühlst du dich und deine Prüfungsangst wird handhabbarer. Entwerfe einen konkreten Lernplan, zum Beispiel in Form eines „Progress-o-Meter“. Und mache unbedingt „Survival-Zusammenfassungen“ für jedes Prüfungsthema (diese beiden Konzepte erkläre ich eingehend in der Bestnote).
Die ganze Kunst besteht darin, die aufkommende Energie in produktive Bahnen zu lenken.
Verschwende keine Energie damit herumzulamentieren. Negative Gefühle verfestigen sich, dein Handeln erstarrt. Suche lieber nach Lösungen, denke in Optionen und Szenarien. Die ganze Kunst besteht darin, die aufkommende Energie in produktive Bahnen zu lenken. (Ein gutes Werkzeug ist dafür zum Beispiel die „Farbpalette“ > siehe Golden Rules, Regel 3).
Unter Prüfungsangst leiden viele Studierende, Schüler und Lernende, die gerade für ihre Klausuren, Referate und mündlichen Prüfungen oder Tests lernen. Aber Nervosität und Blackouts erleben auch solche, die im Job bald einen Vortrag, Referat oder eine Präsentation haben.
Weitere Prüfungsangst-Situationen finden sich häufig in Vorstellungsgesprächen, Bewerbungen, Gehaltsverhandlungen, der Führerscheinprüfung, oder IHK-Berufsprüfung – ständig müssen wir unter Druck unsere Bestleistung zeigen.
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Du steckst in einer kritischen Situation? Hier sind zwei Sofort-Maßnahmen gegen Prüfungsangst oder Lampenfieber, die sicher helfen:
In der Ruhe liegt die Kraft: Am Anfang ist es schließlich normal, dass man noch nicht so genau weiß, worauf es bei einem neuen Projekt ankommt, wie eine Lösung aussehen soll oder wie man ein gewünschtes Endergebnis erreicht.
Denke an einen Krimi: Wenn du zu Beginn schon wüsstest, wie er ausgeht, wäre er unspannend. Bleibe ruhig und gehe den heißen Spuren und Fährten nach, die dich der Lösung näherbringen können. Etwas anderes kann der Detektiv im Krimi auch nicht machen. Nur: Er behält Ruhe und Weitsicht und analysiert die Fakten mit scharfem Verstand. Hätte er selbst allzu viel Angst vor dem Täter, würde er sich wohl selbst hemmen.
Zudem beweisen Studien, dass Probanden, die eine knifflige Aufgabe unter Stress enträtseln müssen, die Lösung überwiegend nicht finden. Anders als diejenige Versuchsgruppe, die darüber geschlafen hat.
Aus der Kreativitätsforschung wissen wir: Es ist ganz normal, dass man sich erst eine gewisse Zeit mit einem Problem beschäftigen muss, bevor neue Ideen und Lösungen entwickelt werden können.
Überkommen dich Furcht und Zweifel und du wirst sie einfach nicht los? Dann trickse sie aus! Rufe ganz bewusst alle negativen Gedanken und Befürchtungen auf, die dir in den Sinn kommen.
Schreibe dies in die erste Spalte einer Tabelle. Dann notiere in der zweiten Spalte die Konsequenzen.
Beispiel: „Wenn das Projekt scheitert, könnte ich meinen Job verlieren“. Die Konsequenz: „Ich müsste einen neuen suchen“. Hat man einmal alle möglichen Konsequenzen im Blick, kann man sich überlegen, wie schlimm das denn tatsächlich wäre. Den Job zu verlieren, ist sicher nicht schön, aber vielleicht macht der Job ohnehin wenig Spaß. Dann hättest du wenigstens einen konkreten Anlass zu wechseln. Nicht alle Konsequenzen müssen schließlich nur negativ sein.
Noch wichtiger ist nun aber die dritte Spalte der Tabelle, in der du alle Dinge notierst, die du tun könntest, um zu verhindern, dass die negativen Konsequenzen eintreten. Also: „regelmäßige Abstimmung mit dem Chef“, „Erfahrungen vom vorhergehenden Projektleiter einholen“, „ein Fachbuch zum Thema lesen“ etc. Alle Worst-Case-Szenarien gründlich durchdacht zu haben, tut gut. Nun hast du alles schwarz auf weiß und kannst deine Gedanken wieder nach vorn richten!
Einer Statistik zufolge machen wir uns ohnehin viel zu viele Sorgen.
Es verbleiben gerade mal 4 % an Dingen, die wir tatsächlich beeinflussen können!
Konzentriere deine Energie auf diese vier Prozent, alles andere zerrt nur an deiner Zufriedenheit und Effizienz! Eine hilfreiche Entlastungsfrage:
Wenn jetzt etwas schief geht, wird das in 2 Jahren noch Konsequenzen für mein Leben & meine Zufriedenheit haben?“
Diese Frage hilft, die langfristigen Perspektiven im Kopf zu behalten.
Es gibt allerlei Medikamente gegen Prüfungsangst. Eine tolle Idee, oder? Eine Pille einwerfen und schon meisterst du jede Prüfung und jeden Test ohne auch nur ins Schwitzen zu geraten.
Ganz so einfach ist es jedoch nicht! Ja, es gibt Medikamente die dir helfen können die Symptome von Prüfungsangst zu mildern. Doch wie alle Medikamente kommen diese mit dem Preis der Nebenwirkungen. Es gibt kein spezifisches Medikament gegen Prüfungsangst.
Schon beim Lernen, greifen viele Studenten zu sogenannten “Lerndrogen“ wie Ritalin. Häufig mit massiven Nebenwirkungen. Für diese Medikamente, wie auch Medikamente gegen Prüfungsangst gilt: ohne ärztlichen Rat solltest Du diese nie einnehmen! Zudem sind die meisten Mittel auch verschreibungspflichtig. Sprich also mit deinem Hausarzt über deine Ängste und lass dich beraten, bevor du zu Medikamenten oder Hausmitteln gegen Prüfungsangst greifst.
Gibt es denn alternative Heilmittel und Hausmittel, die bei Prüfungsangst helfen? Globuli gegen Prüfungsangst? Oder Bachblüten? Auch diese Mittel können nicht das beste Mittel gegen Prüfungsangst ersetzen: Richtiges Lernen und eine gute Vorbereitung.
Aber, wenn du magst, dann probiere einfach mal aus, ob dir Homöophatie bei deiner Prüfungsangst hilft. Vielleicht wirken nicht die Globuli aber dein Glaube daran (Placebo Hallo!), dass sie wirken und somit haben sie ihre Wirkung getan.
Ich persönlich teste aktuell in Stressphasen CBD Öl, welches den Schlaf verbessert und die Nervosität reduziert. Die Wirkung tritt natürlich nicht sofort ein, aber es ist ein natürliches Mittel, um deine Nervosität in den Griff zu bekommen. Zu dem Thema findest du zahlreiche aktuelle Artikel und Produkte im Netz.
Wenn es Dir hilft, probiere aus, was dich entspannt. Aber um langfristig deine Prüfungsangst zu überwinden und bei Tests, Prüfungen und Klausuren gelassener zu sein, sind andere Methoden besser geeignet.
Wichtig ist, dass du dein Stresslevel senkst und so in Prüfungssituationen entspannter bleibst. Entspannungsmethoden und Atemübungen können dich oft schon beruhigen.
Wir brauchen regelmäßige Feedbacks und Reflexionen. Analysiere deinen Lernprozess, beobachte, wann deine Prüfungsangst, Nervosität und Lampenfieber auftritt.
Es ist wichtig, dass du immer wieder innehältst und dich von dem Reiz-Reaktionsschema löst. Dich immer wieder zu fragen, was du warum tust und wie es besser geht, ist das einfachste und gleichzeitig das erfolgsversprechendste Prinzip!
Schreibe nach jeder bewältigten oder gescheiterten Prüfung die Gründe für deinen Erfolg oder Misserfolg auf! Versuche ebenfalls, sofort Verbesserungsvorschläge zu vermerken! Für diese „Lessons learned“ legt man sich am besten ein kleines Büchlein an.
Tagebücher oder Lern-Journals sind wie Gesprächspartner bei der Reflexion und Auseinandersetzung mit der eigenen Person. Angenommen, du möchtest deine Konzentration verbessern und notierst dazu zwei Wochen lang jeden Abend deine Beobachtungen.
Du wirst merken, dass du nun tagsüber öfters deine Aufmerksamkeit auf deine Konzentration richtest und dich selbst beobachtest. Du denkst bewusst darüber nach, warum dir die Konzentration gerade besonders leicht oder schwer fällt. Das Tagebuch hilft dir, an deinen Zielen und deinen „Baustellen“ (Schwächen) zu arbeiten.
Das Tagebuchschreiben hat etwas Feierliches, Ritualisiertes. Hier schreibst du über dich und dein Leben. Und das ist doch etwas Wunderbares!
Schreibe nur für dich: Kein anderer wird es lesen. Du darfst schmieren, Rechtschreibfehler machen und deine eigene Grammatik und Zeichensprache erfinden. Es gibt keine Regeln, außer die: Sei ehrlich zu dir und benenne die Dinge, die dir Sorgen machen.
Tagebuchabende (du musst längst nicht jeden Abend schreiben) sind kleine Meilensteine, an denen du dich kurz ausruhst, auf den gegangen Weg schaust, deinen jetzigen Standpunkt genießt und gewissenhaft in die Zukunft schaust.
Versuche erst die Fragen aus dem Gedächtnis zu notieren, dann darfst du hochscrollen und ergänzen.
Nimm dir kurz einen Zettel und Stift und beantworte diese Fragen:
Mit dem Buch kannst du deine Erinnerungsleistung verdoppeln, und deine Prüfungsangst halbieren.
Es hat bereits über 60.000 Schülern bei Prüfungsangst, Lampenfieber und Lernstress geholfen:
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Bestnote: Lernerfolg-verdoppeln – Prüfungsangst halbieren.
P.S.: Wenn du magst, schicke ich dir das komplette erste Kapitel und einige Checklisten aus meiner Bestnote gratis zu (Klick!) zu
Dr. Martin Krengel absolvierte zwei Studiengänge (Psychologie + Wirtschaft) „mit Auszeichnung“ und gründete die Onlinekurs-Akademie Studienstrategie.de.
Er verfasste 11 Bücher, darunter die Bestseller Golden Rules, Bestnote, und Dein Ziel ist im Weg.
Lies wie er vom Chaoten zum Zeitmanagement-Experten wurde: Vita.