►10 Motivationstipps, die selbst den faulsten Inneren Schweinehund motivieren ✔︎

 

 

Der Innere Schweinehund - Keine Lust, keine Energie, keine Zeit, kein Mut

Keine Lust? Keine Energie? Keine Zeit? Oft sind das nur Ausreden deines größten Rivalen, wenn es um Motivation geht: dem inneren Schweinehund.

Die folgenden 10 Motivationstipps zeigen dir, wie du das listige Kerlchen im Zaum hältst, neuen Schwung bekommst und deine Ziele endlich verwirklichst. *

Und wenn du bis zum Schluss durchhältst, verrate ich dir noch einen verblüffenden Zusatztrick. Fertig? Los!

 

Übersicht über den Artikel:

 

 

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Zeitmanagement / mehr Motivation / innerer Schweinehund / Erfolg / Dr Martin Krengel

 

 

 

Mehr Energie durch Selbstverwirklichung und intrinsische Motivation

Tipp 1: Verwirkliche deine Träume.

Nur Dinge, die wir wirklich wollen, geben uns langfristig Kraft und Energie. Kurzfristig funktionieren externe Anreize zwar, aber exzellent werden wir nur mit Aufgaben, die uns wirklich Spaß machen (intrinsische Motivation).

Überlege doch mal, ob deine Antriebslosigkeit vielleicht daher kommt, dass deine Interessen einfach nicht mit deinen Zielen übereinstimmen. Finde heraus, was dir wirklich am Herzen liegt und die Motivation stellt sich von ganz alleine ein.

 

 

 

 

Blockaden lösen durch mehr Selbstvertrauen

Tipp 2: Löse die innere Handbremse.

Es gibt keinen Grund zu glauben, dass du weniger talentiert oder intelligent als andere bist und bestimmte Sachen nicht erreichen kannst.

Selbstzweifel hemmen und blockieren dich nur. Korrigiere dein Selbstbild und stehe hinter dir. Du kannst alles erreichen, wenn du es willst!

 

 

Innere Gelassenheit und Entspannungsübungen als Motivationstechniken

Tipp 3: Betrachte dein Leben als Balanceakt.

Der Körper strebt nach Ausgleich. Verteile deine Energie auf die fünf Lebensbatterien, um Kraft und Zufriedenheit zu bewahren. Wenn du dich nur antreibst und dir nie eine Pause gönnst, sinkt deine Motivationskurve über kurz oder lang in den Keller.

Wie wäre es zum Beispiel mit ein paar entspannenden Übungen für zwischendurch? Lass ab und an die Seele baumeln, sonst rebelliert sie.

 

 

Ziele definieren und Selbstmotivation stärken

Tipp 4: Formuliere konkrete Ziele.

Ziele haben eine enorme Sogwirkung, die uns jetzt zum Handeln bewegt. Oft müssen wir sie aber erst schwarz auf weiß vor uns sehen, um wirklich daran zu glauben, dass sie real und umsetzbar sind.

Abstrakte Ideen lassen sich schwerer verfolgen als eine ausformulierte To-Do-Liste. Schreibe dir deine Ziele daher unbedingt konkret auf!

 

 

Mehr Antrieb und Schaffenskraft durch Motivationsanreize

Tipp 5: Visualisiere deine Ziele und setze dir Meilensteine.

Ihre volle Kraft entfalten Ziele, wenn du regelmäßig an sie erinnert wirst. Hänge dir eine „Zielscheibe“ über den Schreibtisch, klebe eine Kopie an deine Wohnungstür. Verliere deine Ziele nie aus den Augen und setze dir Meilensteine.

Wenn du deine Ziele in kleinere Teilschritte aufgliederst, lassen sie sich leichter bewältigen und wirken weniger angsteinflößend. Kontrolliere deinen Fortschritt regelmäßig und belohne dich ruhig, wenn du ein Zwischenziel erreicht hast. Das spornt an.

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Was tun bei Stimmungstiefs und Rückschlägen

Tipp 6: Akzeptiere emotionale Schwankungen.

Auf dem Weg zum Gipfel gibt es harte Passagen und Stolperstellen. Sie helfen dir dabei, deine Ziele realistischer einzuschätzen und neue Pfade auszuprobieren. Lass dich nicht demotivieren, wenn es an einer Stelle mal nicht weitergeht.

Manchmal hilft es schon, die eigene Vorgehensweise leicht abzuändern und die Richtung neu zu justieren. Akzeptiere Irrwege und Tiefs einfach als Teil der Marschroute, nicht als Umweg.

 

 

Stärken und Schwächen ermitteln und Ziele richtig einschätzen

Tipp 7: Hole dir Feedback.

Motivationsprobleme treten unter anderem dann auf, wenn wir die Auswirkungen unseres Handelns nicht einschätzen können. Häufig arbeitet man lange, ohne eine Rückmeldung über seine Leistungen zu erhalten.

Im Job gibt es nur schwer zu interpretierende Anzeichen, keiner sagt einem direkt die Meinung. Gerade in Deutschland gilt oft die implizite Regel: „Nicht meckern = Lob“. Die jährlichen Zielvereinbarungsgespräche reichen bei Weitem nicht aus, um schnell zu reagieren und sein volles Potenzial zu entfalten.

Und auch die Uni hält sich mit hilfreichen Einschätzungen deiner Leistungen sehr zurück: Ab und an gibt es eine Note und mit ganz viel Glück noch zwei Kommentare. Ansonsten tappt man im Dunkeln.

„Habe ich Aufgabe 2 oder 12 vermasselt? – Keine Ahnung.“ Wie soll man da gezielt an seinen Schwächen arbeiten können beziehungsweise wissen, wo seine Stärken liegen?

Während meiner Promotion und Diplomarbeit gab es Wochen, in denen ich einfach meine Betreuer nicht zu fassen bekam. Ich wusste nicht, ob ich mich in die richtige Richtung bewegte. Und selbst wenn – ich wollte wenigstens eine kurze Bestätigung, um effizienter weiterarbeiten zu können.

Immer wieder hing ich frustriert wartend vor dem Telefon und dem leeren Posteingang. Eine nicht sehr motivationsgeladene Zeit.

Rückmeldungen sind einfach notwendig, um eine Erfolgskontrolle zu haben und nicht im luftleeren Raum zu agieren. Suche daher viele „Fremdbilder“ (von Dozenten, Kollegen, Freunden) deiner Leistungen. Frage gezielt nach:

  • „Findest du unsere Zusammenarbeit produktiv?“
  • „Was läuft gut, was schlecht?“, „Sollten wir was ändern?“
  • „Was erwartest du eigentlich genau?“

 

Offenheit zu Kollegen, Kommilitonen und Freunden

Offenheit ist das beste Mittel, um ehrliches Feedback zu bekommen. Es muss möglich sein, dem anderen charmant zu sagen, was einen an seiner Arbeitsweise stört – andererseits muss man selbst ein solches Feedback annehmen können.

Dafür hat man die Chance, konkrete Ansatzpunkte für zukünftiges Handeln zu erhalten. Ob die Rückmeldungen gut oder schlecht sind, spielt eine untergeordnete Rolle.

Du solltest Feedback immer als neutral und unpersönlich werten, auch wenn das manchmal schwer fallen mag.

Auch negative Rückmeldungen können motivieren. Ich erlebe das z.B. nach Werbeaktionen, die nur eine geringe Rücklaufquote haben. Nicht schön, aber es zeigt, dass dies nicht der richtige Weg war.

 

Den Marktwert durch Bewerbungen testen

Bewerbungen sind eine gute Möglichkeit, eine externe Beurteilung seines Werdegangs zu erhalten. Sich hin und wieder mal zu bewerben (Praktika, Stipendien, Wettbewerbe) kann nicht schaden, um im Training zu bleiben und die Chancen/den Marktwert auszuloten.

Und wer weiß: Vielleicht wird ja etwas draus…

 

Wissen anwenden

Versuche, erworbenes Wissen sofort anzuwenden. Es nutzt nichts, drei Jahre abstrakte Theorien zu büffeln. Dann ist es ja kein Wunder, dass man die Lust verliert und sich fragt: „Wozu das Ganze?“

Durch Diskussionen merkt man, was Theorien leisten, wie gut man mit den Konzepten argumentieren kann und an welchen Stellen man ins Stocken gerät. Durch Schreiben und zu Papier gebrachte Gedanken sieht man sein Wissen schwarz auf weiß und kann so seinen Gedankenstand ablesen.

Und nun, bitte Chefs, Profs, Kollegen, Freunde um eine Beurteilung deiner Leistung. Nutze einen Progress-o-Meter, wie diesen aus der Bestnote (S. 54):

 

Progress-o-Meter - mehr Motivation und Überblick beim Lernen

 

Trainiere deine Skills für mehr Erfolg und Karrierechancen

Tipp 8: Baue systematisch Kompetenzen auf.

Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Erfolg und Exzellenz sind das Ergebnis gezielter und andauernder Investition in persönliche Kompetenzen. Investiere in deine Fähigkeiten.

Finde heraus, was dir besonders liegt, worin du glänzen kannst und arbeite an deiner Expertise. Motiviere dich Schritt für Schritt den Berg hoch und nutze deine Skills!

 

 

Motivation steigern, Verhaltensweisen und Gewohnheiten ändern

Tipp 9: Etabliere Routinen.

Routinen besitzen Gravitationskraft. Einmal intakt, leiten sie dein Handeln von ganz allein. Befolge einfach meine 3 Ninja-Techniken, mit denen du ganz fix neue Gewohnheiten in dein Leben integrierst und alte über Bord werfen kannst.

So brauchst du dich nicht immer wieder aufs Neue motivieren, sondern folgst deinen Zielen ganz automatisch.

 

 

Motivationstrick für mehr Effektivität und Selbstdisziplin

Tipp 10: Fang an!

Der Appetit kommt beim Essen: Warte nicht auf den richtigen Moment, arbeite dich in eine Aufgabe hinein. Und zwar jetzt und nicht erst übermorgen! Zum Schluss verrate ich dir noch, wie du dich sofort motivieren kannst.

 

Mehr Motivation, Papierriss

 

 

Mein Zusatztrick

Wenn du noch einen kleinen Extrakick brauchst, um deine Motivationskurve so richtig in Schwung zu bringen, dann hilft nur noch mein Superpower-Motivationstrick, den du gleich in den „Golden Rules“ nachschlagen solltest: Der „10-Minuten-Trick“ wirkt Wunder! Wetten?

Mehr Motivation mit den Golden Rules - Produktivität Ratgeber Golden Rules von Martin Krengel

*Die Tipps stammen aus den „Golden Rules“, dem Amazon-Motivations-Bestseller (5. Auflage 2013), Martin Krengel, Eazybookz Verlag. Außerdem:

  • Zeitmanagement
  • Konzentration
  • Selbstcoaching
  • Ordnung

➨ Alles, was du zum Lernen und Arbeiten brauchst.

 

 

 

Extra Tipp: Hol dir ergänzend meine kleine Zeitmanagement-Download-Box bestehend aus vielen nützlichen Inhalten aus dem Buch:

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Und noch ein Test zu deiner Motivation und dem inneren Schweinehund

Wie willensstark bist Du?

Wieviel Selbstdisziplin und Motivation hast Du? Wie sehr kannst Du Impulse unterdrücken, um für deine langfristigen Ziele zu arbeiten?

Ich finde den Test gelungen. Nicht weil er besonders elaborierte Fragen hat, aber weil die Fragen an sich und natürlich auch die Auswertung helfen, sich selbst zu beobachten, zu reflektieren und eigene Schlüsse zu ziehen!

Viel Spaß!

 

 

 









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