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Wer kennt das nicht: Das Lernpensum ist enorm – also schiebt man es noch etwas vor sich her. Oder: Der Abgabetermin für das Konzept naht – lieber noch einmal schnell Mails checken…
Die Begriffe „Prokrastination„, „Aufschieberitis“, „Innerer Schweinehund“ und „Demotivation“ gehören längst zum Sprachgebrauch in Beruf & Studium, wenn es um Motivation geht.
Motivation ist ein Dauerthema, denn du musst sie immer wieder selbst herstellen und am Leben halten. Tag um Tag, Stunde für Stunde müssen wir uns immer wieder neu motivieren – sei es beim Arbeiten oder Studieren. Deswegen hier meine besten 6 Motivation Tipps: Damit kannst auch du Selbstmotivation lernen!
Motivation zum Lernen und Arbeiten bekommen wir durch Vorbilder: Biografien lesen, ehrgeizige Freunde suchen und mit erfolgreichen Menschen (Professoren, Unternehmer, Führungskräfte) reden. Der Austausch und das Wissen über andere inspiriert und verdeutlicht, was alles möglich ist in diesem Leben. Das lädt zum Nachmachen ein und ist ein Mega-Boost für deine Selbstmotivation!
Wenn das “Selbstverständliche” verschwindet, kommen neue Fragen und mit dieser Neugier neue Motivation auf: Warum ist das so? Wie kann man Dinge anders als gewohnt lösen? Dinge können und müssen hinterfragt werden, das steigert deine Kritik- und Problemlösefähigkeit. Die aufgeworfenen Fragen sind Treibstoff für die Selbstmotivation und bei der Aufnahme neuen Wissens – weil du nach Antworten lechzt.
Wie entstehen neue Fragen? Indem du dein gewohntes Umfeld aktiv verlässt: Ab ins Ausland, ins Praktikum, sei Gast in einem anderen Studienfach, teste ein neues Hobby, lies ein dir unbekanntes Buch!
Wissen hat drei wunderbare Eigenschaften:
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Realistische und herausfordernde Ziele energetisieren und geben deinem Handeln eine motivierende Richtung. In der konzentrierten Anspannung kommst du in den „Flow“, verfolgst fokussiert deine Ziele, ohne dich ablenken zu lassen. Ein wenig Zeitdruck (mit persönlichen Deadlines) ist der Selbstmotivation sogar förderlich – er zwingt zur Selektion der wichtigsten Aufgaben. Die Effizienz wird durch eine klare Linie gesteigert. Durch Ziele lassen sich Erfolg und Misserfolg erst definieren – das motiviert oder zwingt dazu, Fragen nach dem “Warum?” zu stellen.
Tipp: Wenn du ein Praktikum absolvierst, wird am Ende meist ein Praktikumsbericht gefordert. Darin kannst du reflektieren und überprüfen, ob du deine Ziele erreicht hast.
Durch ein ausgewogenes Verhältnis der “Lebenssäfte” läuft dein Motor am besten und nachhaltigsten! Die sechste Tasse Kaffee, die dritte durchgearbeitete Nacht, der zweite Herzinfarkt? Lass es nicht so weit kommen! Ehrgeiz in Beruf und Studium oder im Leben generell ist eine gute Sache, eine gewisse Fokussierung auch – aber nicht die Vernachlässigung deiner menschlichen Grundbedürfnisse!
Es gibt 5 Lebensbatterien, die alle regelmäßig aufgeladen werden müssen, damit deine Zufriedenheit und Motivation hoch bleibt: Die Leistung ist nur eine von ihnen. Die anderen sind dein Körper, dein soziales Umfeld, Hobbys und „Organisatorisches“. Also: Gönn dir mal wieder was richtig Gesundes; rufe einmal in der Woche einen vernachlässigten Freund an und nimm dir Zeit für dein Hobby! Das hilft dir, auch in stressigen Zeiten cool zu bleiben und Probleme aus anderer Perspektive und dadurch gelassener zu sehen. Außerdem bringen dich Netzwerke und Informationen von anderen oft viel weiter als manch durchgebüffelte Nacht!
Zu guter Letzt solltest du auch nicht die Lebensbatterie „Organisatorisches“ vernachlässigen. Sie ist auch eine Art Schmiermittel für die anderen Lebensbereiche: Streikt dein Computer, weil du dir nie Zeit für die Wartung genommen hast, geht die Zeit evtl. in der Klausurphase drauf. Ist der Kühlschrank leer, kannst du dich mit knurrendem Magen nicht richtig konzentrieren… Die Erfahrung lehrt: Verschiedene Interessen müssen sich gar nicht ausschließen und lassen sich in der Regel gut in das Studium integrieren. Hobbys helfen beim „Runterkommen“ oder sind eine gut nutzbare Kreativitätsquelle für Studium oder Beruf.
Die Kunst der Motivation besteht darin, diese nicht zu zerquetschen (wie ich ausführlich in meinem neuem Buch „Dein Ziel ist im Weg“ beschrieben habe).
Das kennst du bestimmt: Geht etwas daneben, meidest du die Handlung in Zukunft. Gelingt dir aber etwas gut, wiederholst du sie gerne. Dieser Lernmechanismus überträgt sich auch auf die Motivation. Gerade als Berufsanfänger, beim Jobwechsel, aber auch im Studium, musst du dich immer wieder neuen Herausforderungen stellen.
Lerne, wie du Fähigkeiten ausbauen und dich stärker selbst motivieren kannst.
Das Zauberwort heißt positive Verstärkung: Wenn du das Gefühl hast, gewisse Dinge gelingen dir gut, bist du intrinsisch bestrebt, sie zu wiederholen. Das Beherrschen einer Aufgabe verleiht Freude und mindert die Berührungsangst. Die Ausübung neuer Tätigkeiten kann bereits sehr motivierend sein.
Finde deine Stärken und suche gezielt Tätigkeiten, die dir Spaß machen und die du zu „Kernkompetenzen“ ausbauen willst (z.B. Vorträge halten, Essays schreiben, schnelles Lesen). Wende diese Fähigkeiten so oft wie möglich an, variiere und perfektioniere sie.
Finde Aufgaben oder Fächer, die wirklich zu dir passen. Wenn Vorstellungen vom Job bzw. Studium und deren Realität auseinander driften und man beides nicht in Einklang bringen kann, entsteht Frust. Und Frust ist ein Killer für die Selbstmotivation.
Wende neu Erlerntes direkt an. Übernimm freiwillig die Budgetplanung für das kommende Jahr, nachdem du eine Weiterbildung dazu besucht hast. Oder rufe sofort nach dem Verkaufstraining 20 Kunden an.
Gerade das Studium ist eine Spielwiese, um Kompetenzen auszuprobieren: Schreibe Zeitschriftenbeiträge oder Fachartikel. Gern vorerst einmal nur für dich. Damit lernst du, deine Gedanken in logisch-konsistenter Form auszudrücken.
Kleine Schritte und Erfolge bessern das Selbstvertrauen auf. Es motiviert viel mehr, sicher dein (realistisches) Ziel zu erreichen, als übertriebene Erwartungen nicht einhalten zu können. Erfolg schafft Erfolg. Versuche nicht, das Ziel im ersten Anlauf zu erreichen. Besser: realistische Erwartungen setzen und etwas tiefer stapeln, dann übertreffen. Über- und Unterforderung sind wahre Motivationskiller.
Fordere dich heraus! Melde dich freiwillig zu Referaten. Einfach um die Angst zu überwinden. Dann schaltest du in den zweiten Gang, überarbeitest deinen Folien-Stil, besuchst ein Rhetorik-Seminar. Bald wirst du Erfolge spüren. Spaß an der Sache gesellt sich hinzu. Und schon bist du es geworden: ein guter Redner, der andere überzeugen kann!
Du wirst sehen, je routinierter du bei einer Aufgabe oder einem Thema bist, umso sicherer wirst du auch und stellst dich mit Freude neuen Herausforderungen. Damit baust du Schritt für Schritt deine Kompetenzen aus.
In einem unmotivierten Zustand lernen oder arbeiten zu müssen, das ist wie ein Picknick im Regen. Es macht einfach keinen Spaß. Nachfolgender Link zeigt dir eine Infografik zum Thema Selbstmotivation. Hier lernst du auf anschauliche Weise, wie du selbst deine Motivationsprobleme beheben kannst. Wie du ganz einfach Selbstmotivation lernen kannst: Infografik-Selbstmotivation -Motivation-Kopf und Bauch von Zeitzuleben
(Quelle: Mit freundlicher Genehmigung von Zeitzuleben.de)
Wer schreibt hier?
Dr. Martin Krengel absolvierte zwei Studiengänge (Psychologie + Wirtschaft) „mit Auszeichnung“ und gründete die Onlinekurs-Akademie Studienstrategie.de.
Er verfasste 11 Bücher, darunter die Bestseller Golden Rules, Bestnote, Dein Ziel ist im Weg und Stoppt die Welt – ich will aussteigen.
Lies wie er vom Chaoten zum Zeitmanagement-Experten wurde: Vita.