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Vorbilder, Idole und einprägsame Zitate inspirieren, motivieren und lenken unser Handeln in eine gewünschte Richtung.
Genau letzteres, die Imitation nutzen wir zu wenig, wenn wir an unseren persönlichen Wünschen, Zielen und Träumen arbeiten.
Deswegen habe ich dir in diesem Arikel einige Tipps und Tricks und Methoden zusammengestellt, wie du Vorbilder und Idole für deine Selbstmotivation und mehr Erfolg nutzen kannst. Mit vielen guten Sprüchen von berühmten Persönlichkeiten.
Dieser Artikel stammt aus den Golden Rules.)
Einige Menschen vollbringen wahre Wunder und bewegen Massen. Wir brauchen diese Idole, um uns an ihnen zu orientieren und unsere Wertvorstellungen zu prüfen. Ob Staatschef/in, Friedenskämpfer, Sportler, Popstar oder Genie: was können wir „normale“ Bürger davon lernen?
Nur ein Vorbild zu haben und dies blind zu imitieren ist nicht ratsam. Das wäre leichtgläubig: Kein Mensch ist makellos und jedes Vorbild lebt(e) in einem anderen Kontext als wir selbst es tun.
Suche lieber Vorbilder aus verschiedenen Lebensbereichen und mache dir bewusst, was es genau ist, das du an ihnen bewunderst:
Aber: Deine Vorbilder müssen gar nicht bekannt und berühmt sein. Ob Berühmtheit oder Star – ist gar nicht so wichtig.
Vielleicht bewunderst du eine Kollegin für ihre kreative Ideen und produktiven Einfälle im Job? Oder einen Kommilitonen, der besonders gut strukturiert im Studium arbeitet? Vielleicht sogar einen Freund für sein soziales Engagement im Verein?
Vorbilder zeigen dir, dass das, was du in deinem Kopf noch für unmöglich hältst, im wahren Leben schon längst Wirklichkeit ist. Willst du eine bestimmte Sache erreichen?
Sicher gibt es jemanden, der genau das oder etwas ähnliches schon einmal erlebt hat. Suche solche Menschen, frage sie um Rat. Besuche ihre Vorträge, schleiche dich Backstage, versuche, ein Praktikum bei ihnen zu ergattern.
Von Menschen, die absolut nicht greifbar oder schon verstorben sind, existieren Biografien, Berichte, Dokumentarfilme. Lass dich von ihnen inspirieren!
Wenn ich in meinen Seminaren nach den Vorbildern meiner Teilnehmer frage, nennen viele als Vorbild ihre Eltern oder ein anderes Familienmitglied. Dies ist verständlich, doch ist es wichtig, gerade auch Vorbilder zu haben, die außerhalb des eigenen sozialen Dunstkreises liegen. Damit wird es leichter, eingeschliffene Annahmen und Denkhaltungen zu durchbrechen.
Es geht nicht darum, wer besonders lieb zu einem ist, sondern darum, von wem man das meiste für seine aktuellen Herausforderungen lernen kann!
Finde eine gute Mischung aus wirklich erfolgreichen Vorbildern und verschiedenen Menschen aus deiner Umgebung (der verständnisvolle Chef, der immer gut gelaunte Kollege oder der lässige Wissenschaftler).
Nur ein Vorbild zu haben und dies blind zu imitieren, ist nicht ratsam. Das wäre leichtgläubig: Kein Mensch ist makellos und jedes Vorbild lebt(e) in einem anderen Kontext als wir selbst es tun.
Suche lieber Vorbilder aus verschiedenen Lebensbereichen und mache dir bewusst, was es genau ist, das du an ihnen bewunderst, z.B. besondere Charakterzüge (Optimismus), besondere Taten (mutige Firmengründungen, eiserne Management-Entscheidungen), besondere Effizienz.
Suche dir verschiedene Vorbilder mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Eigenschaften und passe es auf deine Situation an: so wirst du vielleicht bald schon selbst zum Idol!
Der große Denkfehler ist, dass wir uns immer nur an Idolen und berühmten Vorbildern orientieren. Oft hilft es mehr uns von Menschen inspirieren lassen, die Teil unseres Lebens sind – oder die wir zumindest schon einmal getroffen haben.
Meine Freunde sind oft auch meine Vorbilder. Hier ist ein Interview mit einem von Ihnen:
In der Pädagogik ist eine Vorbildfunktion ganz entscheidend für den eigenen Entwicklungsprozess. Aber nicht nur in der Kindheit spielen Vorbilder und Idole eine entscheidende Rolle u.a. für unsere soziale Kompetenz.
Wir entwickeln uns stetig weiter und finden dank der Inspiration Idolen neue Motivation und Ehrgeiz.
Es ist nun überaus nützlich, diese Vorbilder als Notwaffe im Gepäck zu haben: Wann immer ich nicht weiter komme, ich Zweifel habe, stocke, zwischen zwei Alternativen hin- und hergerissen bin, dann überlege ich, was mein Vorbild nun wohl tun würde?
Ist dein Vorbild gut abgeschirmt oder bereits verstorben, dann mach’ einfach eine „imaginäre Befragung“: Was hätte Bruce Lee an meiner Stelle gemacht? Hätte er aufgegeben oder gekämpft? Wie hätte der Politiker XY in meinem Konflikt reagiert? Diplomatisch schlichtend oder aggressiv?
Leg dich nicht auf ein Vorbild fest, sondern suche dir mehrere Personen. Je nachdem, wer welches Problem in deinen Augen am besten löst:
Ob es sich um historische Personen oder Menschen der Gegenwart handelt, ist vollkommen egal. Hauptsache sie faszinieren dich!
Für mich war das Michelangelo: Als ich einen Sprachkurs in Florenz absolvierte, las ich die Biografie Michelangelos, weil ich etwas über die Stadt und seine Künstler lernen wollte.
Das Buch zog mich in seinen Bann. Ich fand es faszinierend, dass Michelangelo schon mit 24 Jahren ein eindrucksvolles Werk schuf, über das sich halb Italien den Mund zerriss.
Seine Charaktereigenschaften wurden mir ein Vorbild. Seine Willenskraft half mir, in langatmigen Lernphasen nicht aufzugeben. Ich erinnerte mich, wie er monatelang, Tag für Tag die Sixtinische Kapelle ausmalte und dabei körperlichen Schmerzen trotzte.
Bei Studienarbeiten stellte ich mir vor, ich würde meine Texte und Referate so plastisch und anschaulich „herausmeißeln“, wie er das bei der Arbeit an der David-Skulptur getan hatte.
Wichtiger als das „was“ Idole geleistet haben ist es, WIE deine Vorbilder ihre Erfolge realisieren und wie sie mit Rückschlägen umgehen.
Beeindruckend ist, in welcher Art und Weise diese Menschen für ihre Ziele und Überzeugungen eingetreten sind und welchen Stellenwert ihre Persönlichkeit dabei hat.
Und genau deswegen, solltest du dir (auch) echte Vorbilder vor Augen führen!
Um dich dafür zu inspirieren, habe ich für dich eine Liste von Idolen erstellt, die meine Seminarteilnehmer für sich gefunden haben.
Apropos: Dieser Artikel ist wesentlich besser und schöner in den Golden Rules zu lesen. Wenn du magst, kannst du mich auch als Vorbild nehmen – ich habe zwei Studiengänge „mit Auszeichnung“ geschrieben, bin ein Jahr um die Welt gereist und mache hin und wieder ein paar verrücktere Sachen, um mich aus meiner Komfortzone zu katapultieren:
Dr. Martin Krengel absolvierte zwei Studiengänge (Psychologie + Wirtschaft) „mit Auszeichnung“ währenddessen er Wettkampf-Kunstturner war und musste so über 500 ganz unterschiedliche Prüfungen in seinem Leben absolvieren. Er lernte dabei auch, dass die richtige Balance und ein gutes Zeitmanagement mit die besten Nervositäts- und Unsicherheits-Killer sind. >> komplette Vita
Die Tante, weil sie interessiert und humorvoll, dabei gleichzeitig erfolgreich und fleißig ist + Die Chefin, weil sie ihre Themen geschickt in der Männerwelt platzieren kann + Ein Geiger, weil er eine bestimmte Art hat, aufzutreten und Schemen bricht
Ein indischer Yogi, der eine unglaubliche Gelassenheit und Zuversicht ausstrahlt + Der Papa, weil er sich immer Freiräume für die Familie geschaffen hat + Der Mitbewohner, der irgendwie immer überall war, die Prüfungen aber dennoch gut hinbekommen hat
Kinder, weil sie nicht so viel denken, sondern einfach Dinge tun und keine Schranken im Kopf haben + Ein sehr spontaner Freund + Google, wegen der hohen Innovationskraft
Der Basketballer Dirk Nowitzki, weil er trotz Berühmtheit (und unglaublicher Sprungkraft) auf dem Boden geblieben ist + Der Großvater, weil er trotz seines Alters offen und lebensfreundlich war + Die Uroma, weil sie bis in ihre 90er selbstständig und willensstark war + Der Bruder, der Ruhe ausstrahlt + Eine ehrgeizige Freundin, die viel Energie hat + Der Onkel mit seinem enormen Allgemeinwissen
Bemerkenswerterweise nennen viele ihre Eltern oder ein anderes Familienmitglied als Vorbild. Dies ist verständlich, doch es ist wichtig, gerade auch Vorbilder zu nehmen, die außerhalb des eigenen sozialen Dunstkreises liegen.
Damit wird es leichter, eingeschliffene Annahmen und Denkhaltungen zu durchbrechen. Es geht nicht darum, wer besonders lieb zu einem ist, sondern darum, von wem man das meiste für seine aktuellen Herausforderungen lernen kann!
Finde eine gute Mischung aus wirklich erfolgreichen Vorbildern und verschiedenen Menschen aus deiner Umgebung (der verständnisvolle Chef, der immer gut gelaunte Kollege oder der lässige Wissenschaftler).
Vorbilder müssen im Übrigen nicht nur Leute sein, die man mag. Oft sind es die Leute, auf die wir neidisch sind, von denen wir etwas lernen können – auch wenn man manchmal als erste Reaktion genau diejenigen Eigenschaften verabscheut, die sie so erfolgreich gemacht haben.
Greife einfach die für dich erstrebenswerten Eigenschaften heraus und trenne diese gedanklich von der Person an sich. Was ist die Eigenschaft, die diese Person besitzt und was macht diese in welchen Situationen anders als du, das du dir abschauen und ebenfalls verinnerlichen möchtest?
Wenn uns eine Situation unangenehm ist und wir über unseren eigenen Schatten springen müssen, gelingt das wesentlich leichter, wenn wir so tun, als wären wir eine andere Person.
„Persona“ heißt im Lateinischen „Maske“ und deutet darauf hin, dass wir ohnehin im Alltag verschiedene Facetten unseres Selbst offenbaren. Definiere deswegen eine ganz neue Maske, die wie ein Schauspieler genau die Eigenschaften annimmt, die sie braucht, um erfolgreich zu sein. Es bist nicht mehr du, der diese Dinge tut, sondern der verkörperte Charakter.
Diese Distanzierung deiner selbst hilft, die unangenehmen Gefühle zu reduzieren, die entstehen, wenn wir uns aus der Komfortzone bewegen.
Ein befreundeter Künstler brachte mich auf diese Idee. Er spielt im Alltag ganz verschiedene Rollen: Ist er in der Rolle des Pianisten, dann ist er der „Bluescowboy“, der grundsätzlich nur mit Westernhut zu sehen ist.
Wenn er flirtet, versetzt er sich in die Rolle eines lässigen Lebemanns. Wenn er arbeitet, imitiert er einen berechnenden Strategen.
Auch ich frage mich in schwierigen Situationen, wie sich meine Vorbilder an meiner Stelle verhalten würden:
Zusammenfassung
Vorbilder und Idole stärken deinen Ehrgeiz und motivieren dich, deine Ziele zu erreichen.
Wichtig ist es aber, dass du deine Ziele nie aus den Augen zu verlierst. Wie du diese stets motiviert im Blick behältst und dich perfekt im Job, im Studium in der Schule und im Alltag strukturierst und organisierst, zeige ich dir in dem Selbstmanagement-Bestseller „Golden Rules“.
Tipp zur Vertiefung: In diesem Video spreche ich im zweiten Teil auch über Vorbilder und Idole in Bezug aufs Lernen:
Zitate von Vorbildern
Hier habe ich noch ein paar Zitate zusammengestellt von Persönlichkeiten, die mich inspirieren. Hast du auch ein paar nette Zitate von deinen Idolen, die dich motivieren und inspirieren? Teile sie uns über einen kurzen Kommentar mit!
Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
Wer sein eigenes Leben und das seiner Mitmenschen als sinnlos empfindet, der ist nicht nur unglücklich, sondern kaum lebensfähig.
Es gibt mehr Leute, die kapitulieren, als solche, die scheitern.
Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.
Yes, we can.
Change will not come if we wait for some other person or some other time. We are the ones we’ve been waiting for. We are the change that we seek.
Das Geheimnis des Erfolges ist anzufangen.
Das Geheimnis des Erfolges ist anzufangen.
Wenn wir wahren Frieden in der Welt erlangen wollen, müssen wir bei den Kindern anfangen.
Ich habe mehr als 9.000 Chancen (Würfe) in meiner Karriere verfehlt. Ich habe mehr als 300 Spiele verloren. Ich habe immer wieder Fehler begangen in meinem Leben. Und das ist eins meiner Erfolgsgeheimnisse.
Von 200 Glühbirnen, die nicht funktionieren, lehrte mich jeder Versuch etwas, das ich beim nächsten Mal berücksichtigte.
Alle Träume können wahr werden – wenn wir den Mut haben, ihnen zu folgen.
Ein Mensch sollte sich seine Ziele so früh wie möglich stecken und all seine Kraft und sein Talent dafür einsetzen, sie zu erreichen.
Ganz „einfache“ Vorbilder: Mönche! Sie helfen mir total, mich zu entspannen.
Ich denke mir immer, die sitzen den ganzen Tag nur da und tun nichts, außer (bewusst) zu atmen.
Und sie sind dabei auch noch glücklicher als ich, der den ganzen Tag nur wuselt …