Sei dein eigener Chef und kontrolliere, wie produktiv du bist. Drei bewährte Varianten:
Die „Stoppuhr“
Notiere Anfangs- und Endzeit deiner Lernphasen. Das wirkt oft als „Turbo“, denn derart überwacht lässt es sich leichter zusammenreißen.
Zeit-Tagebuch
Halte die Länge deiner Lerneinheit in deinem Terminkalender fest. Auf diese Weise bekommst du ein Gefühl für deine Produktivität und den tatsächlich geleisteten Arbeitsaufwand.
Das „Klassenbuch“
Vergib dir nach dem Zusammenrechnen deiner Arbeitszeiten Smilies, Schulnoten oder was auch immer dir in den Sinn kommt. Werte deine gefühlte Zufriedenheit, die Quantität oder Qualität deiner Leistung.
Kategorie: Lifehacks | Artikel von Dr. Martin Krengel | am 22.06.2011