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Toll! Du hast ihn gefunden: Ein komplettes Gratis-Kapitel Golden Rules.
Ich werde dir hier zeigen, wie du durch clever gesetzte Ziele mehr Motivation und Struktur in deine Ideen, Projekte und Aufgaben bekommst, ich gebe dir einige Beispiele für SMARTe Ziele und vermittele dir vor allem einen frischen und erleichternden Blick auf das Thema „Ziele erreichen“.
10 Dinge, die du über Ziele und Pläne wissen solltest:
Smart denken und clever Ziele setzen hilft dir bei der geschickten Umsetzung deiner Ziele. Wir müssen wissen, was wir warum und wie wir etwas tun. Eine gute Strategie gibt dir Antworten auf diese Fragen.
Sie ist eine Wegbeschreibung und die Kenntnis der besten Gangart. Sie ist daher auch die Lehre vom richtigen Einsatz der eigenen Kräfte und Mittel. Mit der richtigen Strategie konzentrieren wir uns auf:
Denke strategisch! Setze dir Ziele, behalte diese im Auge und finde geeignete Wege sie zu realisieren!
Ohne sich darüber im Klaren zu sein mit welchem Zweck wir handeln, können wir nicht effektiv sein. Es ist als würden wir mit einem Boot wild drauflos paddeln, ohne unser Ziel genau zu kennen.
Bald ist man total k.o. und verzweifelt, weil man sich im Kreis bewegt. Es bedarf also der Zielbestimmung vor dem Betreten des Bootes. Unterwegs kannst du dich ruhig hin und wieder treiben lassen, wenn der Wind günstig steht.
Behältst du dein allgemeines Tempo und den Kurs im Auge, sind kleine Abweichungen vom Kurs oder eine spontane Pause auf einer sonnigen Insel vollkommen okay.
Um ein Ziel festzulegen, bedarf es zunächst einer Standortbestimmung. Die Prüfung, was man erreichen möchte und was tatsächlich zu realisieren ist, ist enorm wichtig: Kann ich meine Wünsche mit den mir gegebenen Mitteln erreichen? Wenn nicht, was brauche ich? Oder muss ich meine Wünsche gegebenenfalls etwas niedriger ansetzen? Aus diesem Plausibilitätscheck leiten sich die Ziele ab.
Je öfter du deine Ziele aufschreibst, durchliest, veränderst und verbesserst – kurz: je öfter du darüber bewusst nachdenkst, desto klarer und stärker werden sie!
SMART ist ein Akronym und steht für Spezifische, Messbare, Anspruchsvolle, Realistische und Terminerbare Ziele. Im Wesentlichen dient die Methode dazu ein großes, unkonkretes Ziel messbar und greifbar zu machen, so dass die Erreichung des Ziels einfacher, schneller und wahrscheinlicher wird.
Ich selbst wende die SMART Methode bereits unbewusst in allen Lebensbereichen an.
Merke: Nur wenn du deinen Zielen mindestens ein Zahl zuordnen kannst, ist es ein gutes Ziel.
Smart Ziele erreichen: Schau das Video zu dieser bekannten Zeitmanagement-Methode
Trotz konkreter Planungen und Ziele solltest du offen gegenüber neuen Chancen und Rückmeldungen sein, die dich deine Ziele eventuell überdenken lassen. Es gibt zu viele unbekannte Determinanten, sodass du immer wieder deine Ziele auf die neue Situation anpassen musst. Dadurch ergibt sich keine starre Zielscheibe, wie z.B. beim Dart, sondern ein relativ offener Zielraum.
Es ist richtig cool, dass du ordentlich was wuppen willst! Echt dufte, dass du vorankommen willst und deinen Träumen etwas mehr vertraust. Genial!
Doch leider ist es eine natürliche Tendenz des Gehirns, sich selbst zu verschätzen. Auch viele Bücher, Coaches und soziale Medien liefern ein verzerrtes Bild dessen, was JETZT für dich möglich und machbar ist. Deswegen besteht die Gefahr, dass wir an unsere Zielen, Träume und Projekte unrealistisch und unflexibel herangehen. Wir erdenken uns immer mehr Wünsche für ein Projekt und fixieren uns schnell auf einen Idealzustand.
Je schwerer ein Ziel ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass wir es nicht erreichen.
Perfektionistische Erwartungen führen oft nicht zu besseren Ergebnissen, sondern provozieren Nervosität, Angst und Stress. Deswegen finden wir oft nicht die Muße, den Mut, die Zeit, Energie, Nerven, das Geld, um unsere Träume und Dinge anzupacken.
Wir denken, dass unsere emotionalen und sachlichen Mittel nicht ausreichen, um eine so große Sache beginnen und durchführen zu können.
Diese angsteinflößende Qualität müssen unsere Ziele gar nicht haben!
Denke bitte erstmal nur an die nächsten Schritte – starre nicht auf große Ziele, entwickle keine megaumfangreichen Pläne, und ignoriere vorerst den Großteil der Wenn-dann-Fragen und Details. Denn vieles wird sich noch ändern, wenn du auf dem Weg bist und mehr Erfahrung in dem von dir angestrebten Gebiet bekommst.
Wir haben verlernt, kleiner zu denken. Die Kunst ist es, unsere Träume und Ziele auf unsere Situation anzupassen und sie so schnell wie möglich zu testen.
Die Devise lautet:
Pragmatismus statt Perfektionismus!
Der Großteil der Zeitmanagement- und Motivationsliteratur hinterfragt die Ziele an sich nicht. Du allein erscheinst dort dafür verantwortlich, mehr Wille, Kraft, Motivation, Zeit und Nervenstärke aufzubringen, um die Distanz zwischen dem langen Weg und dem ehrgeizigen Ziel auszugleichen. Das ist aber Blödsinn! Erspare dir Stress und Enttäuschungen. Lass dir diesen Satz bitte wie eine leckere Eiscreme auf der Zunge zerschmelzen:
Ziele sollten sich auch dir und deinem Weg anpassen!
Dieses Spannungsverhältnis, nein diese Erleichterung, habe ich ausführlich unter dem Motto „kleiner denken – weiter kommen“ in „Dein Ziel ist im Weg“ beschrieben.
Darin steckt das Spannungsverhältnis des Buchtitels: Die Ziele sollten sich nicht nur nach deinem Wunsch oder externen Vorstellungen, was denn angeblich möglich ist, richten, sondern sich auch deinem jetzigen Standpunkt und deinem Weg, d.h. deinem Vorankommen anpassen.
Wir müssen das Ziel so weit kneten, dass es in unser Leben passt.
Gestalte dir deinen Weg leicht und gangbar. Leg dir nicht selbst Steine vor die Füße. Prüfe immer wieder deine Ziele. Zum Beispiel mit dem Schema am Ende des Buches „Dein Ziel ist im Weg“ (Gratis-Download der Checkliste findest du hier).
So, wie viele Wege nach Rom führen, gibt es immer auch mehrere Wege, dein Ziel zu erreichen. Diese sind vom Ziel, vom Startpunkt, deinen Möglichkeiten (Zeit, Geld), weiteren Ressourcen und Fähigkeiten abhängig. Auch kommt es nicht immer nur auf das Ziel an, sondern auch auf die Art zu reisen:
Willst du viel von der Landschaft sehen und Leute kennen lernen? Dann ist eine Pauschalreise mit dem Flieger nach Rom vielleicht die einfachste, aber nicht ideale Lösung.
Gerade im Studium ist der Weg oft das Ziel: Du willst dir ja Kompetenzen aneignen, nicht nur von einer Prüfung zur nächsten hecheln!
Eine Strategie, die mit dem geringsten Aufwand den größten Effekt erzielt, sollte deine Vorgehensweise bestimmen. Es ist daher sehr wichtig, deine Stärken und Schwächen zu kennen.
Denn diese definieren den Wirkungsgrad bestimmter Vorgehensweisen erheblich. Strategisch klug ist es jedenfalls, deine Stärken zu nutzen und deine Schwächen zu meiden. Dann ist die Erfolgschance am größten.
Nachdem du deine Strategie definiert hast, musst du dementsprechend handeln und entscheiden. Jede Strategie ist nur so gut wie ihre Umsetzung! Rückschläge und Vergangenes sind in Bezug auf deine Ziele irrelevant.
Das, was du schon getan hast, zählt weniger als das, was du noch tun musst, um deine Ziele zu erreichen. Es geht um die Ergebnisse, nicht um die Menge der Arbeit, die du dafür investieren musst:
Stell dir vor, du bist Professor und musst die Arbeit eines Studenten bewerten. Welche Arbeit bekommt die bessere Note: Die ohne einen inhaltlichen Fokus oder die mit einem kreativen Ansatz, der den gelernten Stoff sehr gut analytisch und strukturiert aufbereitet?
Du wirst dich sicher für das bessere Ergebnis entscheiden, denn du weißt ja nicht, wie viel Zeit für beide Arbeiten investiert wurde. So kann es sein, dass der erste Student vier Wochen daran gesessen hat, sich aber verzettelt hat, der zweite hingegen innerhalb von fünf Tagen zu dem Ergebnis gekommen ist.
Wenn du die Vergangenheit hinter dir lässt, ergeht es dir wie dem Ballonfahrer, der Ballast abwirft und dadurch höher steigt. Schaust du auf die zu gehenden nicht die gegangenen Schritte, stellst du automatisch die richtigen Fragen. Denn du schaust auf deine Ziele, nicht auf den Startpunkt.
Ich wollte unbedingt nach Kalifornien, um ein Auslandsstudium zu absolvieren. Ich hatte viel gelesen, dass die Kalifornier kein „Gestern“ kennen, sondern im Hier und Jetzt leben und daher einen so coolen Lebensstil haben. Bis zum Studium in L.A. orientierte ich mich stark an der Vergangenheit, schwelgte in Erinnerungen und trauerte verpassten Chancen nach.
In meinem „California Dreaming“ erhoffte ich, diese Eigenschaft abzulegen und stärker zukunftsorientiert und optimistisch zu leben. Die intensive Beschäftigung damit und der spätere Aufenthalt haben mich in der Veränderung meines Charakters tatsächlich bestärkt.
Zur besseren Übersicht nutze ich gern Progress-o-Meter: Der „Progress-O-Meter“ ist eine Methode zur Visualisierung und Kontrolle des Projektfortschritts.
Zunächst gliederst du eine Aufgabe in konkrete und handhabbare Teilaufgaben. Hier ein Beispiel, wie ich den Fortschritt bei meiner Promotion visualisiert habe (aus den Golden Rules):
Für viele sind Prüfungsvorbereitungen eine Qual. Weil man einen hohen Anspruch an sich stellt, will man die Prüfungsvorbereitung möglichst perfekt machen und lernt und lernt und lernt.
Jedes Detail wird eingehämmert, kein Satz im Buch ausgelassen. Die Gefahr der Verzettelung ist groß. Andere hingegen machen sich vor Klausuren keinen Kopf, es wird schon irgendwie gehen …
Sie konzentrieren sich auf wenige Dinge und überstehen die Prüfung tatsächlich relativ unbeschadet.
Wenn wir uns auf eine weite Reise machen, bei der die Gefahr besteht, sich in zu vielen Details und Weggabelungen zu verzweigen, dann müssen wir es wie die Wanderer des Grand Canyon machen:
Zuerst verschaffen wir uns einen Überblick über unseren Standpunkt, unser Reiseziel und wichtige Orientierungspunkte. Erst dann planen wir die Wegstrecke und können unsere Reise starten.
Auch im Alltag ist es unumgänglich, sich zuerst einen Überblick und eine Struktur zu erarbeiten. Ansonsten würden wir uns in Details verlieren. Das nennt man auch das „Global Picture“ suchen.
Hierzu zählt ebenso der Mut zur Lücke: Alle Details beim Lernen zu berücksichtigen, erscheint keineswegs sinnvoll. Wir brauchen einen fundierten Überblick, den wir nach und nach mit den wichtigsten Inhalten füllen.
Immer wieder nach dem „Großen und Ganzen“ Ausschau zu halten, ist wichtig für’s Gehirn, da es nach Strukturierung und Vernetzung strebt. Den Mut zur Lücke zu haben, ist insbesondere für die Nerven wichtig:
Denn, hältst du dich an jedem kleinen und unwichtigen Detail auf, bringt dich das schnell in Verzug und du verzetteltest dich in Nebensächlichkeiten – klar, dass man in einem solchen Fall nervös und angespannt wird.
Das Global Picture und der Mut zur Lücke sind wie zwei Seiten einer Medaille, wie Yin und Yan. Sie gehören zusammen. Sie bewahren dich davor, dass du dich in Details verstrickst und verheddert untergehst.
Bisher sprachen wir über konkrete Ziele. Aber manchmal ist es besser statt fixer Ziele immer wiederkehrende Gewohnheiten zu etablieren „Habits“. In diesem Fall ist die Methode zum Setzen und Erreichen deiner Ziele etwas anders. Ich schlage dir dafür die „Franklin-Zeitmanagement-Methode“ vor:
Benjamin Franklin, einer der Gründerväter der USA, wandte eine sehr gute Methode an, um seine Baustellen und persönlichen Schwachstellen anzugehen: Er nahm sich alle vier Wochen eine neue Sache vor und konzentrierte sich für einen Monat voll und ganz auf nur diese eine Schwachstelle. Er versuchte, bestimmte Methoden und Handlungsweisen zur Behebung dieser umzusetzen, bis sie zur Gewohnheit wurden.
Vielleicht kennst du das Gefühl, wenn du alles auf einmal ändern willst und nichts erreichst, außer dich selbst zu frustrieren. Mit ein wenig Geduld und Aufmerksamkeit steuerst du diesen Prozess wie Franklin bewusster und kannst bis zum Jahresende einige Baustellen beseitigen.
Hier kannst du dir eine beliebte Übung aus meinen Seminaren machen, die ich in den „Golden Rules“ näher beschreibe:
6 weitere Tricks zum Setzen und Erreichen von Zielen
Ziele sollten zudem Ansatzpunkte für eine positive Veränderung aufzeigen.Ziele sollten motivierend und ehrgeizig, aber immer erreichbar sein. Anspruchsvolle und dich fordernde Tätigkeiten sind gut für dich. Erst wenn du dich ein wenig recken und strecken musst, kannst du an den Aufgaben wachsen. Zu guter Letzt muss das Ziel überprüfbar und zu einem konkreten Zeitpunkt umsetzbar sein.
So können wir uns leichter orientieren: In Florenz wohnte ich direkt neben dem Dom, dessen Kuppel die Stadt überragte. Hatte ich mich verlaufen (oder einen Chianti zu viel getrunken), fand ich trotzdem immer nach Hause. Sonst wäre ich hoffnungslos in der verwinkelten Altstadt verloren gewesen.
Male dir positive Konsequenzen deines Verhaltens plastisch aus: Stelle dir vor, wie du nach der Prüfungszeit als Belohnung durch das Pariser Künstlerviertel Montmartre spazierst und dich von den Formen, Farben und der Musik inspirieren lässt.
Oder freue dich auf die kuschelige Zeit mit der Freundin/dem Freund, wenn du am Abend deine Aufgaben erledigt hast. Schließe die Augen, koste in Gedanken von diesem wohligen Zustand. Öffne die Augen, und los geht’s!
So lautet die einfachste und gleichsam wirkungsvollste Visualisierungsmethode: Schreibe deine Ziele groß mit Filzstift auf Zettel, die du dir überall in Sichtweite befestigst: an deinem Bildschirm, genau am Fenster vorm Schreibtisch, über der Spüle, gegenüber der Toilette, im Kalender, an der Pinnwand oder überm Bett.
Mach eine tägliche Outlook Erinnerung mit deinen Zielen, trage sie dir in verschiedenen Wochen in deinen Kalender ein. Derart umgeben von deinen Vorsätzen wirst du nicht nur daran erinnert, sondern von deinem vorausblickenden „Ich“ dazu genötigt, immer wieder an die Erfüllung deiner Ziele zu denken. Sehr hilfreich, um den inneren Schweinehund zu schikanieren.
* Klinsmann hat als Bundestrainer die Spieler sechs Eigenschaften aufschreiben lassen, wofür sie stehen wollen. Aggressiv, intensiv, selbstbewusst, schnell, attraktiv und erfolgreich. Das wurde auf eine Folie geschrieben und diese an die Kabinentür gehängt.
Wenn das Zuckerbrot nicht helfen sollte, dann vielleicht die Peitsche:
Stelle dir vor, was passiert, wenn du das Projekt nicht abschließt oder du durch die Prüfung rasselst.
Verdienst du dann als Taxifahrer dein Geld oder hilfst du Omas für ein wenig Trinkgeld beim Tütenschleppen? Oder lege dich auf die Parkbank, entspanne ein wenig und teste, wie sich dein zukünftiges Bett anfühlt – wenn du dich jetzt nicht zusammenreißt und die Sache schaukelst…
Zugegeben, diese Technik ist nichts für schwache Nerven. Doch diese Gedankentechnik ist perfekt, um den inneren Schweinehund ein wenig wachzutreten.
Die Methode lebt vom Augen zwinkern – wie bei einem Fußballtrainer, der seinen Spielern nach der ersten Halbzeit in der Umkleidekabine drohte: „Wenn wir verlieren, werden sofort Karten für die gesamte Mannschaft für die klassische Philharmonie geordert.“ Und? Das entscheidende Tor!
Tapezier deine Pinnwand mit der Werbung fürs neue MacBook, dem Urlaubsprospekt der Malediven, dem Partner deiner Träume, den du durch deine Leistung beeindrucken willst.
Wenn deine Motivation schon nicht von innen entflammt, dann wenigstens durch diese Anreize! Oft ist Motivation ein Gemisch aus solchen extrinsischen und den inneren, intrinsischen Motiven.
Jede Art von Transparenz, die du in diese Gefüge bringst, kann dir helfen, entschlossener an die Sache heranzugehen.
Einige Amerikaner empfehlen, sich ein Motivationsvideo aus anspornenden Bildern mit stimmungsaufhellender Musik zu schneiden. Dieses Video schaut man sich morgens an und startet voller Kraft und Ehrgeiz in den Tag.
Nicht schlecht die Idee, aber nichts für Leute mit geringer technischer Affinität. Eine Bildcollage und die Lieblings-CD mit motivierenden Liedern sind gute Alternativen.
Also: Ein Poster umdrehen und mit allem bekleben, was fröhlich und ehrgeizig macht. Passende Motivationssprüche findest hier.
🎯 2 idiotensichere Methoden, die ich Jahr für Jahr anwende, um mich nach vorn zu pushen
Nicht nur zum neuen Jahr nehmen wir uns gern neue Ziele vor und sind ganz motiviert, diese auch umzusetzen. Doch wie können wir diese Ziele auch erreichen? Vielleicht nutzt du die Tage, um einen kleinen Rückblick zu machen über das vergangene Jahr, die letzten 3 Monate oder die letzten 4 Wochen.
Hier sind zwei sehr wirksame Übungen / Methoden, um seine Ziele zu schärfen und eine überprüfbare, persönliche Zielvereinbarung zu entwickeln.
Fragen:
Empfehlung:
Wichtig ist, dass deine Ziele konkret und aufgegliedert sind, dass du diese in kleinen Zwischenschritten auch unterjährig abhaken kannst. Folgende Empfehlung:
Studium:
Praxis:
Körper:
Du solltest dir die Liste mindestens 1x im Monat, besser am Ende jeder Woche wieder durchlesen. Das hat einen gigantischen Aufmerksamkeitseffekt. Probier es aus!
Der Nebeneffekt: Deine Ziele sind beobachtbar und kontrollierbar. Ich mache das nach dieser Methode bereits seit drei Jahren und ich habe meine Ziele in den letzten beiden Jahren zu 90% erreicht. 100% sind nicht immer realistisch, weil sich zwangsläufig auch Prioritäten verschieben. Also kein Stress.
Mein Tipp: Hol dir ergänzend meine kleine Zeitmanagement-Download-Box bestehend aus vielen nützlichen Inhalten aus dem Buch:
Eine weitere Idee:
Wenn du Schwierigkeiten hast, einen guten Vorsatz zu realisieren, schau dir den Artikel zu Vorsatz + Verhalten an.